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Flutschäden als Auswirkungen der Klimakrise

Die jüngsten Hochwasser haben erneut gezeigt, dass die Klimakrise längst in Bayern und Deutschland angekommen ist. Am Freitag, den 7. Juni haben Greenpeace-Aktive deshalb vor der CSU-Zentrale in München mit einem Zimmer voller zerstörter Möbel deutlich gemacht, dass die Staatsregierung endlich aktiv werden muss.

Nicht nur wird der CO2-Ausstoß in Bayern viel langsamer reduziert als im Rest von Deutschland, sondern auch die Schutzmaßnahmen gegen Klimafolgen sind unzureichend. Um die selbst gesteckten Klimaschutzziele zu erreichen muss Bayern dringend den Ausbau erneuerbarer Energien und des öffentlichen Nahverkehrs vorantreiben. Um Klimafolgeschäden durch Fluten einzudämmen müssen Rückhaltebecken gebaut und Flüsse renaturiert werden.

Weitere Infos gibt es hier bei Greenpeace Deutschland.

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