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ABSOLUTE MEHRHEIT FÜR NATIONALPARK SPESSART

Aktuelle Umfrage zeigt 64 Prozent Zustimmung für einen Nationalpark in der Region Spessart / Umweltverbände: Landesregierung muss endlich eigenen Kabinettsbeschluss umsetzen

Eine deutliche Mehrheit von 64 Prozent der Bewohner in der Region Bayerischer Spessart und Unterfranken befürworten die Einrichtung eines Nationalparks. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Emnid-Umfrage, die der BUND Naturschutz in Bayern (BN), Greenpeace, der LBV (Landesbund für Vogelschutz) und der WWF Deutschland am Dienstag in München vorgestellt haben.

Demnach sind 29 Prozent der Meinung, dass die Einrichtung eines Nationalparks in der Region „sehr gut“ wäre. 35 Prozent halten dies für „eher gut“. 29 Prozent halten einen Nationalpark für „eher schlecht“ (17 Prozent) oder „sehr schlecht“ (12 Prozent). Sechs Prozent der Befragten machten keine Angabe. Die Umfrage zeigt außerdem, dass eine umfassende und sachliche Informationspolitik eine noch breitere Zustimmung ergeben würde: So antworteten fast drei Viertel der Befragten, die dem Nationalpark ablehnend gegenüberstehen, dass sie eher zustimmen würden, wenn Zugang und Nutzung des Waldes für die Bevölkerung nicht eingeschränkt werden. Das Bayerische Umweltministerium hat hinsichtlich des Zugangs bereits klare Zugeständnisse gemacht. Spitzenvertreter der vier Umweltverbände appellierten daher an die Landesregierung, sich durch populistische Stimmungsmache seitens der Nationalpark-Gegner nicht beirren zu lassen. Der entsprechende Kabinettsbeschluss Pro-Nationalpark müsse nun endlich umgesetzt werden.

Der Spessart gilt als größtes zusammenhängendes Mischlaubwaldgebiet Deutschlands. Nach Ansicht der Verbände hat zudem der Steigerwald Nationalpark-Potential. Auch hier sprach sich bei einer Umfrage im November 2016 eine deutliche Mehrheit dafür aus. „Wir freuen uns, dass es sowohl im Steigerwald wie nun auch im Spessart doppelt so viele Menschen gibt, die einen Nationalpark begrüßen, als diejenigen, die ihm noch kritisch gegenüberstehen. Bayern hat neben dem Steigerwald das landschaftliche Potential für mehrere Nationalparke: zu Recht sind Spessart, Ammergebirge, Rhön und die Donau- und Isarauen in der öffentlichen Diskussion!“, betont der BN-Vorsitzende Hubert Weiger.

„Die Mehrheit der Menschen im Spessart sehen die Chance für ihre Region und die Natur – sie geben dem Nationalpark grünes Licht. Dies sollte mehr als genug Ansporn für Ministerpräsident Horst Seehofer und seine Regierung sein, der derzeitigen Desinformationskampagne eine Informationskampagne entgegenzusetzen“, sagt Martin Kaiser, Geschäftsführer von Greenpeace Deutschland.


Die detaillierten Umfrageergebnisse finden Sie hier zum Download:
Pressemitteilung "Absolute Mehrheit für Nationalpark Spessart" (PDF)
Aktuelle Umfrage zum Standort Spessart: http://gpurl.de/UmfrageNPSpessart
Umfrage zum Standort Steigerwald: https://tinyurl.com/grrlcmz 
Chance auf einen Nationalpark im Spessart: https://www.greenpeace.de/themen/waelder/schluss-mit-der-maerchenstunde

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Erstellt: 14. März 2017
Zuletzt aktualisiert: 27. Januar 2018
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SAUBERE LUFT FÜR MÜNCHEN

"Welche Maßnahmen wünschen Sie sich für eine bessere Luft in München?"Diese Frage haben wir am 4.3.17 am Richard-Strauss-Brunnen in München den Passanten gestellt.

Viele Passanten wünschen sich ganz allgemein mehr Maßnahmen für eine bessere Luft. Außerdem konnten sie auf einem Plakat spezielle Vorstellungen mit ihrer Unterschrift versehen. Das Ergebnis war:

Kostenfreie öffentliche Verkehrsmittel in der Innenstadt 32 %
Räume für Menschen 27 %
Autofreie Zonen 21 %
Vorrang für Fußgänger und Radfahrer 10 %
Tempo runter 10 %

Ein besonderes Problem ist die Zunahme von Stickoxid. Es verursacht pro Jahr mehr als 10000 vorzeitige Todesfälle in Deutschland. Auch in München werden die erlaubten Grenzwerte an vielen Stellen überschritten.

Die Europäische Union und das Bayerische Verwaltungsgericht fordern schnelles Handeln. Zwei Drittel der verkehrsbedingten Stickoxide stammen aus Dieselfahrzeugen. Auf der Straße stoßen sie mit durchschnittlich 500 Milligramm pro Kilometer ein Vielfaches des erlaubten Grenzwertes (80 Milligramm) aus. Kurzfristig sehen die Städte nur die Möglichkeit, durch Fahrverbote in der Innenstadt die erlaubten Grenzwerte einzuhalten. Das ist ein Nachteil für die betroffenen Besitzer von Dieselfahrzeugen, den die Autohersteller zu verantworten haben.

Ein zusätzliches Problem für die Städte besteht darin, wie die Fahrverbote kontrolliert werden sollen. Dazu wird eine blaue Plakette vorgeschlagen, die an der Windschutzscheibe befestigt wird. Das Verfahren kann jedoch nur von Bund und Ländern genehmigt werden. Die Entscheidung dazu wird voraussichtlich in den nächsten Monaten fallen.

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Erstellt: 07. März 2017
Zuletzt aktualisiert: 14. März 2017
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ABSURDISTAN STEIGERWALD, DER FILM 

Absurdistan Steigerwald, eine politische Satire. Der Film der Münchner Greenpeace Waldgruppe zeigt die bizarre Geschichte um den Steigerwald und seine üppigen Jahrhunderte alten Buchenwälder. Nach fast einem Jahrzehnt des Hin und Hers darf er nun kein Nationalpark werden. Mehr Infos finden Sie hier: www.greenpeace-muenchen.de/nationalpark

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Erstellt: 13. Februar 2017
Zuletzt aktualisiert: 14. März 2017
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Milliardenkosten für die Endlagerung des Atommülls werden dem Steuerzahler aufgebürdet!

Am 21.1.17 informierte Greenpeace München in der Sendlinger Straße über das großzügige Weihnachtsgeschenk für die Betreiber der Atomkraftwerke. Sie durften sich für einen Betrag von 23 Milliarden von der Verantwortung für die Endlagerung des Atommülls freikaufen.

Da es derzeit weder ein Verfahren noch einen Ort für die sichere Endlagerung gibt, sind die Kosten schwer zu schätzen. Nach einer Studie im Auftrag des Wirtschaftsministeriums rechnet man bis zum Ende des Jahrhunderts mit 50 Milliarden Euro. Wie hoch in Zukunft die Kosten für den Jahrtausende lang strahlenden Abfall sein werden, kann heute niemand sagen. Fest steht, dass die Verantwortung nicht die Firmen trifft, die vorher die Gewinne eingefahren haben.

Der "billige" Atomstrom führt zeitverzögert zu ungeheuren Kosten. Dazu kommen weitere Risiken:

  • Atomunfälle (Tschernobyl, Fukushima)
  • Verbreitung von Atomwaffen
  • Gefahr durch Terrorangriffe
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Erstellt: 26. Januar 2017
Zuletzt aktualisiert: 26. Januar 2017
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Die Regierung handelt gegen das unterschriebene Weltklimaabkommen!

Klimaaktion in München am Richard-Strauss-Brunnen

München, 14. Januar 2017. Mit einem Fahrrad mit Blaulicht hat Greenpeace am Richard-Strauß-Brunnen die Passanten auf die gefährliche Politik unserer Regierung aufmerksam gemacht.

Die Regierung hat Ende 2015 das Weltklimaabkommen unterzeichnet. Darin wurde vereinbart, die Erderwärmung unter 2 Grad, möglichst unter 1,5 Grad zu halten. Entgegen dieser Verpflichtung wurden keine konkreten Maßnahmen geplant um z.B. Kohlekraftwerke zu schließen. Stattdessen wurde die gut laufende Umstellung auf Wind- und Solarenergie sogar noch gebremst. Abschreckende Ausschreibungsmodelle und Deckelung der Erneuerbaren Energien wurden gesetzlich festgelegt. Die Windenergie wird zusätzlich durch fehlenden Netzausbau und übermäßige Abstandsregelungen behindert.

Wenn Umwelt- und Gesundheitsschäden in der Kostenrechnung mit berücksichtigt würden, dann wäre die Kohle heute schon preislich nicht mehr konkurrenzfähig.

Natürlich ist es nicht einfach, die Beschäftigten in der Braunkohleverstromung in neuen Arbeitsgebieten einzusetzen. Es führt jedoch kein Weg vorbei, wenn eine lebensbedrohliche Erwärmung des Klimas vermieden werden soll.

Klimaabkommen zwar unterschreiben, dann aber in der Praxis die Profitinteressen der Wirtschaft vertreten: Das ist ein Skandal!

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Erstellt: 19. Januar 2017
Zuletzt aktualisiert: 19. Januar 2017
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Infoaktion in München: Für Kosmetik ohne Mikroplastik
 
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München, 19. 11. 2016 – Plastik aus Kosmetikprodukten gelangt über die Abwässer in die Umwelt und gefährdet unsere Meere. Darüber und wie Verbraucher Produkte mit festen und flüssigen Kunststoffen inklusive Silikonen künftig vermeiden können, informieren Greenpeace-Freiwillige heute in München. Sie zeigen typische Produkte, die Kunststoffe enthalten, sowie Reagenzgläser mit Plastikpartikeln, die sie aus Kosmetik- und Körperpflegeartikeln gefiltert haben. Viele Menschen wissen nicht, dass sie jeden Tag Mikroplastik aus Make-Up, Peeling oder Duschgel in unsere Flüsse und Meere spülen. Kleinste Meereslebewesen können Mikroplastik mit Nahrung verwechseln oder unbewusst aufnehmen; so ist es längst in der Nahrungskette angekommen. Einem kompletten Verzicht auf Kunststoffe in ihren Produkten weicht die konventionelle Kosmetikindustrie jedoch aus. Umweltministerin Barbara Hendricks muss deshalb feste und flüssige Kunststoffe in Produkten verbieten, die täglich ins Abwasser gelangen.

 

Plastikmüll im Meer stellt ein wachsendes Umweltproblem dar. Ein Greenpeace-Report vom Oktober 2016 zum Stand der Mikroplastikforschung listet Funde und Folgen der Plastikbelastung von Fisch und Meeresfrüchten auf. So haben Wissenschaftler Mikroplastik bereits in gängigen Speisefischarten wie Thunfisch, Kabeljau und Makrele, aber auch in Garnelen und Muscheln gefunden. Außerdem zeigen Studien, dass Mikroplastik samt Schadstofflast in die Nahrungskette übertragen oder dort sogar angereichert werden kann. So landen die Plastikpartikel oder flüssigen Kunststoffe unter Umständen auch auf unserem Teller. Zahlreiche der in Kosmetika eingesetzten Kunststoffe gelten als schwer oder nicht biologisch abbaubar, andere als giftig für wasserlebende Organismen. Für die meisten gibt es jedoch überhaupt keine oder nur sehr lückenhafte Kenntnisse über ihre Umweltverträglichkeit. Das widerspricht aus Greenpeace-Sicht dem Vorsorgeprinzip. Erste Länder wie die USA, Kanada und Großbritannien gehen das Mikroplastik-Problem bereits per Gesetz an. Deutschland muss jetzt mit einer umfassenden gesetzlichen Regelung nachziehen.

 

Mikroplastik in Kosmetika

Mikroplastik kann ersetzt werden
Die Naturkosmetik zeigt, dss Produkte auch ohne feste oder flüssige Kunststoffe auskommen können. Die Produzenten konventioneller Kosmetik versuchen stattdessen mit einer freiwilligen Selbstverpflichtung ein Verbot zu verhindern. Bis zum Jahr 2020 wolle man aus der Verwendung von Mikroplastikpartikeln aussteigen. Greenpeace hat die großen Hersteller dazu im Juli befragt und bewertet. Das Ergebnis: Mit der Fokussierung auf die Plastikpartikel macht es sich die Industrie viel zu leicht und ignoriert das Problem flüssiger oder wachsartiger Kunststoffe. Und da es keine offizielle Definition gibt, sucht sich jeder Hersteller nicht nur selbst aus, was genau er unter dem Begriff Mikroplastik versteht, sondern auch, auf welche Produkte sich sein freiwilliger Verzicht bezieht. Das ist aus Greenpeace-Sicht Greenwashing.

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Erstellt: 19. November 2016
Zuletzt aktualisiert: 28. Januar 2018
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Infostand auf der Mitmachmesse FORSCHA
Greenpeace informiert über Mikroplastik in Kosmetika
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München, 04. bis 06. November 2016 - Plastik, als kleine Kügelchen oder in flüssiger Form, aus Kosmetika verschmutzen unsere Flüße und Meere. Aus welchen Produkten dieses Plastik kommt und was für Folgen es im Meer auf die maritieme Flora und Fauna hat darüber informierten wir auf der Mitmachmesse FORSCHA. Die Kinder und Jugendlichen konnten an unserem Stand selbst das Mikroplastik aus Kosmetika herausfiltern oder Peelings aus natürlichen Materialien selber machen. Da das Bundesumweltministerium ein Verbot von Mikroplastik bisher ablehnt und lieber darauf hofft, dass die Kosmetikindustrie freiwillig auf den Einsatz von Mikroplastik verzichtet, sammelten wir Unterschriften für ein Verbot von Mikroplastik in Kosmetika.

Weitere Themen waren die allgemeine Verschmutzung der Meere mit Plastik und die Überfischung. Hier war unser Angelspiel der Hit für die kleinen Forscher.

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Erstellt: 14. November 2016
Zuletzt aktualisiert: 14. November 2016
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‎Stop CETA TTIP Demo
Greenpeace auf der Großdemo gegen CETA und TTIP

CETA-TTIP DemoMünchen, 17. September 2016 - Greenpeace München ist auf der Großdemo gegen CETA und TTIP mit einem Infostand und mehreren Banner und weiteren Aktionstools vertreten.

Heute finden in sieben Städten Deutschlands Demonstrationen statt – in Berlin, Frankfurt/Main, Hamburg, Köln, Leipzig, München und Stuttgart mit insgesamt über 320000 Teilnehmern.

Das Handelsabkommen zwischen EU und Kanada (CETA) soll noch 2016 von EU-Rat und EU-Parlament verabschiedet werden. Doch viele EU-Abgeordnete kennen CETA gar nicht oder wollen sich nicht festlegen. Fragen Sie nach und machen Sie mit ihrem Abgeordneten den CETA-Check!

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Erstellt: 17. September 2016
Zuletzt aktualisiert: 19. November 2016
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Siemens: Keine Staudämme im Amazonas!
Staudämme, gebaut mit deutscher Technologie, vernichten die Urwälder im Amazonas
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München, 30. Juli 2016 - Greenpeace-Aktivisten machen auf der Wittelsbacherbrücke auf die von Siemens geplante Beteiligung am Tapajos-Staudamm aufmerksam.

Durch den Staudamm würde eine Fläche, doppelt so groß wie München, überflutet. Das sensible Ökosystem am Amazonas, mitsamt seiner einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt würde großflächig zerstört, die indigenen Munduruku gegen ihren Willen umgesiedelt. Greenpeace fordert Siemens' Vorstandsvorsitzenden Joe Kaeser auf, die geplante Beteiligung zu verwerfen. Eine Beteiligung würde weder den Vereinbarungen der Pariser Klimakonferenz entsprechen, noch dem Image von Siemens. Das Anheizen des Klimawandels, die Tötung unzähliger, teils noch unentdeckter Tierarten und die Vertreibung der eingeborenen Bevölkerung, kann schlichtweg weder als grün noch als innovativ bezeichnet werden.

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Erstellt: 03. August 2016
Zuletzt aktualisiert: 02. Oktober 2016
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‎Wellemachen‬ auf dem Tollwood
Greenpeace informiert in einer "Thunfischdose" über die Gefährdung der Meere
greenpeace_tollwood_thunfischdose_wellemachen_muenchen.jpg
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München, 29. Juni bis 22. Juli 2016 - Greenpeace München informiert in einer überdimensionalen "Thunfischdose" über verschiedene Meeresthemen.

Ein Schwerpunkt liegt hierbei beim Thema Plastikmüll. Neben der allgegenwärtigen Flut an Tüten und sonstigem Verpackungsmaterial sowie weggeworfenen und verlorenen Netzen werden die Meere auch durch eine bisher weniger bekannte Gefahr bedroht: In vielen Kosmetikprodukten werden immer noch kleine Plastikpartikel, sogenanntes Mikroplastik, verwendet. Die Partikel werden in den Kläranlagen oft nicht zurück gehalten und gelangen so über die Flüsse ins Meer.

Neben Schautafeln und Infos befindet sich in der Fischdose ein Mobile aus mit Plastikmüll von den Nordseestränden gefertigten Fischen.

 

panorama_Fischdose

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Erstellt: 27. Juli 2016
Zuletzt aktualisiert: 14. November 2016

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