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Plakat - Klebeaktion bei 15 McDonald's Filialen in München

In den letzten Wochen haben Mitglieder der Greenpeace Gruppe München immer wieder vor McDonalds Filialen Kunden mit Flugblättern über den Einsatz von genmanipuliertem Tierfutter informiert und die Kunden dazu aufgefordert, über die Meckerkästen in den McDonald's Filialen selbst gegen Gentechnik bei McDonald's aktiv zu werden.
Genmanipuliert ? Am 9. und 10. September wurden die Proteste intensiviert. Im Rahmen eines bunbesweiten Aktionswochenendes wurden in München bei 15 McDonald's Filialen die Scheiben und in der Nähe befindliche McDonald's Werbeflächen mit riesigen Plakaten beklebt. Abgebildet sind ein überdimensionaler Chickenburger und der deutliche Hinweis: "GenManipuliert". Mit dieser Aktion fordert Greenpeace eine klare Position des Weltkonzerns gegen Genmanipulationen bei Tierfutter und Nahrungsmitteln. Genauere Informationen finden sie in unserer Pressemitteilung. Diese Protestaktionen werden auch in den nächsten Wochen weitergeführt.
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Erstellt: 10. September 2000
Zuletzt aktualisiert: 13. März 2015
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Nix-Gen-Mix bei McDonald's

NixGenMix bei McDonnald München, 31.08.2000. McDonald's Hühner sind vergiftet mit genmanipuliertem Futter. Niemand weiß, welche Auswirkungen dies auf Mensch und Umwelt hat. Sicher ist nur eins: Die Genmanipulation ist einzig und allein für McDonald's Geschäftsbilanz förderlich! Denn dank veränderter Soya werden Kosten gespart.

Der Preis, den nicht nur McDonald´s-Kunden, sondern wir alle und das Öko-System dafür zu zahlen haben, scheint dem Konzern egal zu sein. Er nimmt keinerlei Rücksicht auf die Tatsache, dass einmal ausgesetztes verändertes Saatgut nicht wieder zurückzuholen ist. Die Risiken für uns Menschen sind unkalkulierbar.
Deswegen sagten Jugendliche - die Hauptabnehmer von McDonald's:

"Nix-Gen-Mix bei McDonald's!"

Sie wollen endlich ernst genommen werden und haben kein Bock auf eine ungewisse Zukunft in einer genverpfuschten Natur. Deswegen fordern sie den sofortigen Ausstieg von McDonald's aus der Gen-Industrie. Um ihrer Forderung genug Gehör zu verschaffen, touren zehn Jugendliche neun Tage lang mit einem knallroten Info-Container, Hühnermasken, Digital-Kamera und Hip-Hop-Musik von Hamburg nach München und protestieren vor McDonald's Filialen. Am Donnerstag, dem 31.08.2000, waren Sie auf dem Stachus in München.
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Erstellt: 31. August 2000
Zuletzt aktualisiert: 13. März 2015
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Kuhbanner Aktion in München

KuhbannerMünchen. Am Sonntag, dem 27. August, hatten die Münchner Gelegenheit, mit weißen Stoffteilen und ihrem persönlichen Spruch gegen die Verwendung von genmanipulierten Tierfutter für Hühner und Kühe zu protestieren. Vor Ort bei der Greenpeace Gruppe wurden diese Stoff-Flecken dann zu einem großen Banner zusammengenäht.

Hintergrund der Aktion ist der Protest von Verbrauchern gegen die Verwendung von genmanipulierten Pflanzen als Tierfutter. Über 80 %  der Deutschen sagen Nein zur Gentechnik in Nahrungsmitteln, so eine aktuelle Studie der Europäischen Union. Darauf haben in der Vergangenheit viele Hersteller und die großen Einzelhandelsketten in  Deutschland reagiert, indem sie auf gentechnisch veränderte Zutaten in ihren Produkten verzichtet haben. Nach wie vor gelangt aber Gentechnik über den Kuhbanner in der NähwerkstattUmweg als Tierfutter beim Verbrauch von tierischen Erzeugnissen wie Milch, Eiern und Fleisch auf den Tisch: In der Europäischen Union existieren derzeit Einfuhr- bzw. Anbaugenehmigungen für zwei Gruppen gentechnisch veränderter Futtermittel: Mais oder Maiskleber und Soja oder Sojaschrot.

Was macht die Gentechnik zum Risiko?

Mit Gentechnik wird das Erbgut von Bakterien und Viren und anderen Organismen auf Pflanzen übertragen. Dies ist ein unkontrollierter Eingriff in den pflanzlichen Organismus. Es können dabei unvorhersehbare Effekte eintreten. So ist es möglich, dass von einer Gen-Pflanze neuartige Stoffwechselprodukte gebildet werden, die giftig oder Allergie auslösend sein können. Welcher Art dieser Effekt auch sein mag, die Folgen wären gegebenenfalls nicht mehr aufzuhalten: Samen, Wurzeln und Pollen breiten sich in der Natur unkontrollierbar aus.

Dem gentechnisch manipulierten Mais wurde z. B. ein Gen des Bacillus thuringiensis (Bt) eingebaut, das ein Gift bildet, das bestimmte Insekten abtötet. Dieser insektenresistente Mais wirkt wie ein Pestizid. Das Bt-Gift lässt sich über Monate im Boden nachweisen.

Außerdem enthalten einige Gen-Maissorten zur Zeit noch ein Antibiotika-Resistenzgen, das in der Pflanze auf dem Acker keinerlei Funktion hat und nur für die Genmanipulation im Labor benötigt wird. Für uns Menschen stellt dies ein gesundheitliches Risiko dar, weil dadurch Antibiotika in der medizinischen Behandlung unwirksam werden können.

Ob nun genmanipulierte Pflanzen auf dem Acker freigesetzt werden, ob sie zu Gen-Nahrung verarbeitet werden oder über den Umweg des Tierfutters auf unseren Tellern landen: die Risiken für Mensch und Umwelt sind weitgehend unbekannt.

Was können  Sie tun?

  • In Öko-Läden gehen Sie auf Nummer Sicher. Öko-Bauern lehnen genmanipulierte Pflanzen als Tierfutter ab. Einige verwenden prinzipiell kein Soja, da sie keine Importware verfüttern wollen. Damit verschwindet auch die Gefahr einer ungewollten Vermischung mit Gen-Soja.
  • Besuchen Sie Greenpeace und das EinkaufsNetz im Internet. Dort gibt es Hintergründe und Fakten zum Thema Gentechnik, E-Mail-Protest mit einem Klick, Mitmach-Ideen für den Einkauf und vieles mehr.

Greenpeace fordert

  • Keine Gentechnik im Essen, auch nicht in Wurst,Ei und Milch.
  • Die Lebensmittelhersteller müssen garantieren, dass ihre Produkte ohne Gen-Futter produziert werden.
  • Keine Freisetzung von gentechnisch veränderten Organismen. Kein Anbau von Gen-Pflanzen.
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Erstellt: 27. August 2000
Zuletzt aktualisiert: 13. März 2015
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"Los Genos" - Gentechnikwochen bei McDonald's in München

Greenpeace Analysen haben gezeigt, dass sich im Futter der McDonald's - Hähnchen, die zu "Chicken McNuggets" und "McChicken Burger" verarbeitet werden, gentechnisch verändertes Soja befindet. Auch für das verwendete Rindfleisch kann McDonald's, nach eigenen Angaben, den Einsatz von genmanipuliertem Tierfutter nicht ausschließen. So kommt durch die Hintertür Gentechnik als Milch, Ei und Fleisch auf unsere Teller.
Die Risiken von genmanipulierten Pflanzen sind unbekannt und nicht kalkulierbar. Deshalb hat Greenpeace bundesweit die "Los Genos" - Gentechnikwochen bei McDonald's ausgerufen, um gegen den Einsatz von genmanipuliertem Tierfutter zu demonstrieren. In vielfältigen Aktionen werden auch in München Kunden von McDonald auf die Problematik aufmerksam gemacht und aufgefordert, sich am Protest zu beteiligen:
Erfolg bei McDonnald's
Erfolg bei McDonnald's
Gewinnspiel
Gewinnspiel
Flugblatt zum Internetgewinnspiel Flugblatt zum Gewinnspiel (PDF, ca. 110 KB) Gentechnikwochen Wilde Hühner rufen die Gentechnik- Wochen aus..
Kuhbanner Aktion
Kuhbanner
Klebeaktion Jetzt in München's  McDonald's Filialen...
Nix GenMix
Nix GenMix am Stachus..
Flugblatt
Flugblatt der Aktion im PDF-Format (ca. 250 KB)
Weitere Informationen:
www.greenpeace.de/genfutter
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Erstellt: 01. August 2000
Zuletzt aktualisiert: 13. März 2015
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Greenpeace-Aktion bei McDonald's: Wilde Hühner rufen Gentechnik-Wochen aus

Wilde Hühner vor dem Mc Donnalds am StachusMünchen. Rund drei Dutzend als Hühner verkleidete Aktivisten, darunter Mitglieder der Greenpeace-Gruppe München, haben am Mittwoch in München vor McDonald's am Münchener Karlsplatz gegen Gentechnik im Essen demonstriert.

Analysen im Auftrag von Greenpeace hatten ergeben, dass sich im Futter der zu "Chicken McNuggets" und "McChicken Burger" verhackstückten McDonald's-Hähnchen gentechnisch veränderte Soja befindet. Durch die Hintertür gelangt so Gentechnik als Milch, Ei und Fleisch auf unserem Teller.

Greenpeace-Campaignerin Stephanie Töwe dazu: "Wer genmanipuliertes Tierfutter einsetzt, führt die Verbraucher hinters Licht, denn die Risiken von  genmanipulierten Pflanzen sind unbekannt und nicht kalkulierbar." Ihre Forderung daher: "McDonald's soll seinen Kunden am Tresen garantieren, dass die Produkte ohne Gen-Futter hergestellt werden."

Wilde Hühner vor dem Mc Donnalds am Stachus Weitere Informationen:
  • Flugblatt der Aktion im PDF-Format (ca. 250 KB)
  • Weiter Informationen auf www.greenpeace.de
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Erstellt: 19. Juli 2000
Zuletzt aktualisiert: 13. März 2015
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Billigstrom: Greenpeace-Aktion an der Zentrale der Bayernwerke in München

Greenpeace-Aktion in München, 30.03.2000

München, 30.3.2000. Greenpeace hat am Mittwoch gegen die Pläne der Bayernwerk AG protestiert, ab 2001 Strom aus Russland zu importieren. Vom Dach der Münchner Zentrale entrollten die Aktivisten ein 100 Quadratmeter großes Transparent mit der Aufschrift: "Billigstrom vom Bayernwerk - Russisches Roulette auf Kosten der Sicherheit - Kein Atomstrom aus Osteuropa".

Zusätzlich errichteten die 25 Aktivisten, einige von ihnen aus der Greenpeace-Gruppe München, vor dem Gebäude des Stromversorgers eine Atomkraftwerks-Attrappe und stellten sich mit mehreren Atommüllfässern in die Einfahrt der Konzernzentrale. Greenpeace fordert, dass die Bayernwerk AG alle Projekte für Stromimporte aus Osteuropa umgehend stoppt.

Die Alternative für alle, die ihren persönlichen Atomausstieg praktizieren möchten: Werden Sie Mitglied in der Greenpeace Energy eG, einer Genossenschaft von Stromverbrauchern, die eine Energiewende erreichen wollen.
www.greenpeace-energy.de

 

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Erstellt: 30. März 2000
Zuletzt aktualisiert: 13. März 2015
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Kleine Hände für den Schutz der großen Wale
Greenteam Aktionstag in München

Kids for Whales am Richard-Strauss BrunnenMünchen. Jungen und Mädchen der Greenteams aus dem Raum München haben am Samstag, dem 26. Februar am Richard-Strauss-Brunnen phantasievoll für den Schutz der Wale protestiert. Sie hatten mit Unterstützung der Greenpeace-Gruppe München in der Fußgängerzone Handabrucke und Unterschriften gesammelt, und mit einem Song und mehreren Bannern auf die Bedrohung der Wale und die Notwendigkeit eines Schutzgebietes aufmerksam gemacht. Dabei kamen mehr als 1000 Unterschriften von Passanten zusammen.

Die Aktion in München ist Teil des Projekts Kids for Whales. In über 20 Städten der Bundesrepublik und in 12 Ländern dieser Erde protestieren Jungen und Mädchen gegen die fortgesetzte Jagd der Norweger und Japaner auf die friedlichen Meeressäugetiere. Sie sammeln Handabdrucke auf Protestpostkarten. Die Karten sollen den Delegierten der Internationalen Walfangkommission in Australien präsentiert werden. Die Vertreter dieser Kommission beraten über die Zukunft der Wale. Die Greenteams aus der ganzen Welt wollen erreichen, dass der Walfang endlich ganz verboten wird.

Kids for Whales am Richard-Strauss BrunnenDer Hintergrund der Kinder-Aktion ist sehr ernst. Seitdem die Waljagd I986 offiziell verboten wurde, sind trotzdem weltweit über 20 000 Großwale getötet worden. Aber Wale leiden sowieso schon unter der Überfischung der Meere und der Umweltverschmutzung. Außerdem vermehren sich die Säugetiere sehr langsam, so dass sie eine intensiven Bejagung nicht lange aushalten können. Getötet werden die Tiere von japanischen und norwegischen Fangflotten. Erst um die Jahreswende hat Greenpeace die japanischen Walfänger in der Antarktis bei eisigen Temperaturen mit Schlauchbooten tagelang behindert. Die Japaner töten dort am Südpol angeblich zu wissenschaftlichen Zwecken - jedes Jahr Hunderte von Minkewalen, die dann als teure Delikatesse in den Restaurants landen. Das bringt einen Gewinn von rund fünfzig Millionen Mark.

Kids for Whales am Richard-Strauss BrunnenDaher wollen die Japaner auf der nächsten Sitzung des Washingtoner Artenschutz-Übereinkommens im April in Nairobi auch durchsetzen, dass der Handel mit Walfleisch wieder erlaubt wird. Doch viele Länder, darunter auch die Bundesrepublik haben ihren Widerstand gegen solche Pläne angekündigt.

Kids for Whales am Richard-Strauss BrunnenDie Jungen und Mädchen der Greenteams wollen dem Töten der Meeresriesen auf keinen Fall tatenlos zusehen. Sie werden weiter um Unterstützung des Weltparks für Wale kämpfen. Wer am Samstag keine Zeit hatte vorbeizukommen oder mit seiner Schulklasse, Konfirmanden-Gruppe, mit dem Sportverein oder einfach nur mit Freundinnen und Freunden dabei sein möchte, kann sich Protestpostkarten bei der Greenpeace Gruppe München, Frohschammerstr. 14, 80807 München, abholen.

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Erstellt: 26. Februar 2000
Zuletzt aktualisiert: 13. März 2015
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Greenpeace-Aktion am Europäischen Patentamt in München

Greenpeace-Aktion am Europaeischen Patentamt in Muenchen München, den 22.02.2000: Rund 90 Greenpeace-Aktivisten haben in den frühen Morgenstunden das Europäische Patentamt (EPA) für 7 Stunden lahmgelegt. Die Umweltschützer haben sowohl die Haupteingänge als auch die Zufahrten zur Tiefgarage zugemauert. Kletterer entrollten Bild-Banner mit der Aufschrift "Stoppt die Menschenzüchter! Keine Patente auf Lebewesen".

Anlaß ist ein vom EPA erteiltes Patent, das die Vermarktungsrechte für ein Verfahren zur Genmanipulation von menschlichen Stammellen und Embryonen sichert. Nach Greenpeace-Recherchen ist dieser Skandal kein Einzelfall. Das EPA hat bereits mehrfach Patente erteilt, die den Menschen mit einschließen. 1998 wurde beispielsweise ein Patent zur Genmanipulation von Milchdrüsen erteilt, das Frauen mit einschließt. Diese Patent wurde bis heute nicht zurückgezogen, Einsprüche dagegen wurden beim EPA nicht verhandelt. Außerdem wurden vom EPA bereits vielfach Patente auf Pflanzen und Tiere erteilt. Durch diese Patente werden die Nutzungsrechte für Menschen, Tiere und Pflanzen an die Gentechnik-Industrie vergeben.
Im Dezember vergangenen Jahres hatte Greenpeace das EPA schon mehrfach aufgefordert, die Patentierung von Lebewesen einzustellen. Doch der Präsident des Amtes, Ingo Kober, hatte die Vorwürfe schlicht ignoriert und das obwohl solche Patente nach der derzeitigen Rechtslage nicht erteilt werden dürften.

Weitere Informationen zur Patentierung von Lebewesen können Sie unter www.greenpeace.de/gentechnik finden.

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Erstellt: 22. Februar 2000
Zuletzt aktualisiert: 13. März 2015
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Münchener lassen sich vor ihrem Wappentier fotografieren
Leben ist nicht patentierbar

Greenpeace fordert ein Verbot der Patentierung von Lebewesen und deren Genen. Um dieser Forderung Nachdruck zu verleihen, begann am 11. Dezember eine bundesweite Fotoaktion. Zum Auftakt lud die Greenpeace Gruppe München zum Münchner Glückssymbol, den zwei sitzenden Löwen vor der Residenz ein. Greenpeace nutzte den Löwen symbolisch als bayerisches Wappentier, um auf die Gefahr der Patentierung von Lebewesen aufmerksam zu machen.

Lesen Sie die Presseeinladung zum Foto-shooting auf dem Odeonsplatz.

Fotoshooting auf dem Odeonsplatz in München, 11.12.1999 Fotoshooting auf dem Odeonsplatz in München, 11.12.1999 Fotoshooting auf dem Odeonsplatz in München, 11.12.1999
Fotoshooting auf dem Odeonsplatz in München, 11.12.1999
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Erstellt: 11. Dezember 1999
Zuletzt aktualisiert: 13. März 2015
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Greenpeace überbringt Papierherstellern "Weihnachtsgruß" in München

Greenpeace-Aktion am Deutschen Museum in München, 2.12.1999München - Mitglieder der Umweltorganisation Greenpeace überbringen den Vertretern des Verbandes der deutschen Papierfabriken (VDP) einen ungewöhnlichen Weihnachtsgruß: Mehr als 1300 Firmen und Geschäfte aus dem ganzen Bundesgebiet appellieren an die Papierproduzenten, künftig kein Urwaldholz mehr für die Papierherstellung zu verwenden. Zusammen mit zwei verkleideten "Bären", die die Tierwelt des kanadischen Urwaldes symbolisieren, kletterte die Greenpeacerin im Nikolaus-Kostüm auf den Balkon des Deutschen Museums, in dem heute die VDP-Jahresversammlung stattfindet, und übergab die 1300 Briefe in einem großen Geschenkpaket. Hintergrund der Aktion: am 14. Dezember werden Vertreter der Papierindustrie und der großen Zeitschriftenverlage entscheiden, ob sie ihre Verträge mit kanadischen Forstunternehmen wegen der anhaltenden Urwaldzerstörung in Kanada kündigen oder nicht. Dabei geht es um ein Auftragsvolumen von mehreren Hundert Millionen Mark.

Lesen Sie auch die vollständige Pressemitteilung zur Greenpeace-Aktion.

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Erstellt: 06. Dezember 1999
Zuletzt aktualisiert: 13. März 2015

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