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Klage von Greenpeace gegen die Patentierung embryonaler Stammzellen

München, 5. 12. 2006 - Nach einer Klage von Greenpeace gegen die Patentierung embryonaler Stammzellen hat das Bundespatentgericht in München heute erstmals eine Entscheidung zu den ethischen Grenzen in der Stammzellforschung getroffen. Demnach dürfen in Deutschland erteilte Patente keinen kommerziellen Anreiz zur Zerstörung menschlicher Embryonen bieten. Anlass der Greenpeace-Klage ist ein vom Deutschen Patentamt im Jahre 1999 erteiltes Patent (DE 19756864) des Bonner Stammzellforschers Professor Oliver Brüstle für die Züchtung neuronaler Stammzellen aus menschlichen Embryonen. Das Patent ist durch die Entscheidung des Bundespatentgerichtes in wesentlichen Teilen widerrufen worden.

Lesen Sie mehr in unserer aktuellen Presseerklärung.

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Erstellt: 05. Dezember 2006
Zuletzt aktualisiert: 13. März 2015
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Kein Ausstieg aus dem Atom-Ausstieg
Jugendgruppe der Greenpeace-Gruppe München inszeniert Reaktorunfall

München, 25.11.2006 - Sirenen, Megafondurchsagen, beschwichtigende Verantwortliche der Kraftwerksbetreiber und tot umfallende Menschen: Die Jugend-AG der Greenpeace-Gruppe München führte am Samstag in der Fußgängerzone plastisch vor, was sich bei einem Unfall eines Atomreaktors hier in Deutschland ereignen könnte.

"Kein Ausstieg aus dem Atomausstieg" fordern die Jugendlichen, und richten sich damit an die Atomstrom-Lobby, die Politik und speziell an den bayerischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber.

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Erstellt: 25. November 2006
Zuletzt aktualisiert: 13. März 2015
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¡ESPAÑA DESTRUCTOR DE LOS FONDOS MARINOS!
Greenpeace protestiert vor spanischem Konsulat gegen zerstörerische Fischerei

München, 23.11.2006 - Spanien: Tiefseezerstörer!

Mit dieser Anklage protestierten am Donnerstag als Meerestiere verkleidete GP-Aktivisten vor dem spanischen Generalkonsulat in München.

Es ging darum, Spanien zu bewegen, einem Abkommen zur Einstellung der Fischerei mit Grundschleppnetzen auf Hoher See zuzustimmen. Da Spanien neben Kanada als einer der hartnäckigsten Gegner eines Abkommens zum Schutz der Tiefsee galt, fanden im Laufe der Woche Protestaktionen vor der spanischen Botschaft sowie vor allen sechs Konsulaten statt.

Den Auftakt bildete dabei die Aktion vor der Botschaft in Berlin, das Konsulat in München war nun die letzte Station der Protestreihe. Die Reaktionen der Konsulatsangestellten sowie des Generalkonsuls in München waren durchwegs freundlich und aufgeschlossen. Dem Konsul, Vicente Blanco Gaspar, wurde eine Infomappe zum Thema übergeben, die er entgegennahm und weiterzuleiten versprach.

Spanien und Kanada stimmten am 23.11. ebenfalls für den Schutz der Tiefsee. Leider wurde das Zustandekommen des Abkommens nun im wesentlichen von Island blockiert.

Lesen Sie auch die Greenpeace-Nachrichten vom 20.11.06 und 23.11.06.

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Erstellt: 23. November 2006
Zuletzt aktualisiert: 13. März 2015
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Bayerische Gastwirte lassen ihre Gäste im Umklaren
Gentechnik-Kennzeichnung in bayerischen Gaststätten wird unzureichend überwacht
Gen-Öle:
Sedina (Verkauft u.a. vom Hamberger Großmarkt, München) Riviera (Eigenmarke von Spina Feinkost, München)

Wolfratshausen/München, 17.11.2006 - Gen-Detektive der Greenpeace Gruppe München haben in den vergangenen Wochen zwanzig Restaurants in Wolfratshausen besucht. Die Gastronomen gestatteten den Umweltschützern einen kritischen Blick in ihre Küchen und Vorratskammern. Bei sechs Restaurants wurden gentechnisch veränderte Soja-Öle für die Zubereitung von Speisen verwendet - häufig von der Marke Sedina. Die vom Gesetzgeber geforderte Kennzeichnungspflicht in den Speisekarten war aber nirgends zu finden. Im Gespräch mit Greenpeace auf diese Kennzeichnungspflicht hingewiesen, zeigten sich die sechs betroffenen Wirte erstaunt, und versprachen auf gentechnikfreie Öle umzusteigen.

Lesen Sie mehr in unserer Presseerklärung.

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Erstellt: 17. November 2006
Zuletzt aktualisiert: 13. März 2015
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Schnappauf will die Brühe nicht!
Skandal um Gifteinleitung in Bayern geht weiter

Greenpeace-Aktivisten hinterlegen dem bayerischen Umweltminister Werner Schnappauf eine Wasserpobe aus der Alz, die hochgradig mit PFTs belastet ist. Greenpeace-Aktivisten im Umweltministerium in Bayern.

München, 10.11.06 - 20 Greenpeace-Aktivisten wollten dem bayerischen Umweltminister Werner Schnappauf (CSU) heute Wasserproben aus der mit Chemikalien belasteten Alz übergeben. Doch im bayerischen Umweltministerium wollte niemand die Brühe entgegennehmen. Angeblich war der Minister nicht da. Nach anderthalb Stunden Wartezeit wollten sich die Aktivisten selbst überzeugen und sahen nach.

Lesen Sie mehr in unserer Presseerklärung sowie bei Greenpeace Deutschland.

Am Tag zuvor: Bayern - blauer Himmel, klare Luft, saftige Bergwiesen und chemikalienverseuchte Flüsse! Rund 50 Greenpeace-Aktivisten haben der Umweltverschmutzung am Donnerstag Einhalt geboten. Bei Burgkirchen a.d. Alz haben sie das hochgradig belastete Abwasser eines Industrieparks zurück in ein Rückhaltebecken auf dem Werksgelände gepumpt. Eine kleine Verschnaufpause erhielt dadurch der Fluss Alz, der in den Inn fließt und gewöhnlich als Abwasserentsorger herhalten muss.

Greenpeace-Aktivisten an der Alz, die hochgradig mit PFTs belastet ist.

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Erstellt: 10. November 2006
Zuletzt aktualisiert: 13. März 2015
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SOS Weltmeere

München, 21.10.2006 - SOS Weltmeere

Mit einem Stand in der Theatiner Straße informierte die GP-Gruppe München über die Bedrohung der Weltmeere durch die industrielle Fischerei. Teil des Standes war eine symbolische Langleine mit "Beifang" aus von Kindern beschriebenen Papiertieren.

Zur Aktion "Meere brauchen Schutzgebiete" konnten an die Bundeskanzlerin addressierte Postkarten von Passanten ausgefüllt und in unseren Briefkasten eingeworfen werden. Ziel ist die Einrichtung von Schutzgebieten in Nord- und Ostsee.

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Erstellt: 21. Oktober 2006
Zuletzt aktualisiert: 13. März 2015
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Münchner Freiwilligen-Messe im Gasteig

Freiwilligenmesse im Gasteig

Im Rahmen der Münchner Freiwilligen-Messe im Gasteig stellte die Greenpeace-Gruppe München am 15. Oktober die vielfältigen Möglichkeiten vor, sich bei Greenpeace aktiv für die Umwelt einzusetzen.

Interessieren Sie unsere Arbeitsgruppen oder möchten Sie wissen, welche besonderen Möglichkeiten zur Mitarbeit Greenpeace für Jugendliche oder speziell für Menschen im Alter über 50 Jahren bietet? Informieren auch Sie sich, und lernen Sie am 12.11.2006 unsere Gruppe bei einem gentechnikfreien Frühstück in unserem Büro kennen.

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Erstellt: 15. Oktober 2006
Zuletzt aktualisiert: 13. März 2015
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Einladung an Ministerpräsident Stoiber zur Ausstellung "verstrahlt - verdrängt - vergessen"
Fotos von Robert Knoth mit Bildern von Atomopfern ab 17. Oktober in München

Einladungskarte für Ministerpräsident Stoiber

München, 8.10.06 - Damit er sich selber ein Bild von möglichen Auswirkungen der Atomkraft machen kann, hat die Münchner Greenpeace Gruppe am Montag vormittag den Bayerischen Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) zur Eröffnung der Ausstellung "verstrahlt- verdrängt-vergessen" eingeladen. Die Einladungskarte ist etwa 2 Meter lang und zeigt das Titelmotiv der Ausstellung, ein unter den Folgen von Tschernobyl leidendes Mädchen. Sie wurde um 10.30 Uhr in der Staatskanzlei überreicht.

Tschernobyl-Ausstellung im Gasteig

Die Greenpeace-Ausstellungen zeigt die Folgen, die die Atomkraft in Teilen der Ukraine, Russland und Kasachstan verursacht hat. Sie besteht aus 80 Bilder des niederländischen Fotografen Robert Knoth, der festhielt, was heute gern verleugnet, gutgeredet oder totgeschwiegen wird: das Leid von Menschen, die von radioaktiver Verseuchung betroffen sind. Dazu reiste er nach Tschernobyl (Ukraine), nach Mayak und Tomsk (Russland) sowie nach Semipalatinsk (Kasachstan). Der Fotograf hat in Schwarz-Weiß-Porträts das Leid der betroffenen Menschen festgehalten - ihren Alltag unter schwierigen Bedingungen und ihre Versuche, dem Leben trotzdem ein wenig Glück abzuringen.

Lesen Sie mehr in unserer Presserklärung.

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Erstellt: 08. Oktober 2006
Zuletzt aktualisiert: 13. März 2015
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Landliebe-Produkte - hergestellt mit Gentechnik
Greenpeace kennzeichnet Landliebe-Produkte bundesweit in über 140 Supermärkten

München, 30. 9. 2006 - Die Greenpeace-Gruppe München protestiert heute gegen die Verwendung von Gentechnik bei der Herstellung von Milchprodukten und kennzeichnet Produkte der Marke Landliebe in mehreren Supermärkten in München. Aufkleber mit dem Hinweis "Hergestellt mit Gentechnik" informieren die Kunden, dass Kühe, deren Milch in der Marke Landliebe verarbeitet wird, mit Gen-Mais und Gen-Soja gefüttert werden. Ähnliche Aktionen finden heute gleichzeitig in 34 Städten in mehr als 140 Supermärkten statt.

Lesen Sie mehr in unserer Presserklärung.

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Erstellt: 30. September 2006
Zuletzt aktualisiert: 13. März 2015
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Hoffest Riem 2006

Am 17.9. fand auf dem städt. Hofgut Riem das alljährlich vom Bund Naturschutz organisierte Hoffest statt. Neben einigen anderen Natur- und Umweltschutzgruppen war auch die Greenpeace-Gruppe München mit einem Infostand vertreten.

Trotz Oktoberfest ließen sich insbesondere viele Familien mit Kindern das kulinarische Angebot einer Vielzahl von Ökobetrieben sowie das sonstige Programm nicht entgehen.

Die GP-Gruppe München sammelte Unterschriften zu den Themen Gentechnik und Meeresschutzgebiete. Wie schon beim Streetlife war der Ratgeber "Essen ohne Gentechnik" wieder besonders begehrt.

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Erstellt: 17. September 2006
Zuletzt aktualisiert: 13. März 2015

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