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Hochwertiger Baumbestand entlang der geplanten BMW-Autobahntrasse im Hasenbergl

Anfang Mai 2022 hat Greenpeace München den Baumbestand auf der inzwischen favorisierten Trasse durch das Hasenbergl analysiert. Fazit: Wenn dort ein Tunnel in offener Bauweise gebaut würde, müssten 710 hochwertige Bäume mit einem Mindestumfang von 80 cm gefällt werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Presseinformation (pdf).

Weitere Informationen zum geplanten neuen Autobahnanschluss: https://greenpeace-muenchen.de/index.php/gruppen/wald-papier/verkehrsplanung-im-muenchner-norden.html

Am Sonntag, dem 22. Mai 2022 haben wir vor der BMW-Welt beim Münchner Olympiapark für die Verkehrswende demonstriert und Passant:innen über die geplanten Autobahnanbindung informiert.

Demonstration für Verkehrswende vor der BMW-Welt
Demonstration für Verkehrswende vor der BMW-Welt
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Erstellt: 20. Mai 2022
Zuletzt aktualisiert: 26. Mai 2022
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Neue Studie: Zukunftsfähiges Bayern

Über 340.000 Jobs durch mehr Klima- und Naturschutz

Auslieferung der Studie Zukunftsfähiges Bayern an die Landtagsfraktionen
Auslieferung der Studie Zukunftsfähiges Bayern an die Landtagsfraktionen

Durch einen beschleunigten Klima- und Naturschutz kann Bayern bis 2030 seine CO2-Emissionen nahezu halbieren und über 340.000 neue Jobs schaffen. Das belegt eine aktuelle Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaft (DIW) und des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) im Auftrag der Umweltverbände Bund Naturschutz (BN) und Greenpeace. 

Pressekonferenz zur Vorstellung der Studie Zukunftsfähiges Bayern
Pressekonferenz zur Vorstellung der Studie Zukunftsfähiges Bayern

Bei einer Pressekonferenz am Donnerstag, dem 12.05.2022, stellte Kira Hastenrath von der Greenpeace Jugend München gemeinsam mit Martin Kaiser (Geschäftsführer von Greenpeace Deutschland), Richard Mergner (BN-Landesvorsitzenden), Bertram Brossardt (Geschäftsführer Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft), Johann Horn (Bezirksleiter IG Metall Bayern), Holger Bär (Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft) und Jonathan Kolb (Jugendvertreter JBN) die Studie vor.

Am Freitag, dem 13.05.2022, brachten Fahrradkuriere von Greenpeace München und Bund Naturschutz die Studie zu den Büros der Bayerischen Landtagsfraktionen.

Kurze Zusammenfassung der Studie (pdf)

Die gesamte Studie auf der Internetseite von Greenpeace Deutschland: https://www.greenpeace.de/publikationen/zukunftsfaehiges-bayern

Weitere Informationen: https://presseportal.greenpeace.de/214402-bayern-studie-uber-340-000-jobs-durch-mehr-klima-und-naturschutz

Auslieferung der Studie Zukunftsfähiges Bayern an die Landtagsfraktionen
Auslieferung der Studie Zukunftsfähiges Bayern an die Landtagsfraktionen

 

Pressekonferenz zur Vorstellung der Studie Zukunftsfähiges Bayern
Pressekonferenz zur Vorstellung der Studie Zukunftsfähiges Bayern

 

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Erstellt: 18. Mai 2022
Zuletzt aktualisiert: 18. Mai 2022
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Tourbegleitung Enissa Amani

 

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 Wir waren am 25.04.22 bei der Tour von Enissa Amani im Zirkus Krone mit unserem Eisbär dabei. Der Künstlerin ist Umweltschutz wichtig und supported uns u.a. beim Thema #Meeresschutz.. Unterstütz auch du uns die Tiefsee vor Zerstörung zu schützen!:

Schütz die Tiefsee

 

 

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Erstellt: 26. April 2022
Zuletzt aktualisiert: 27. April 2022
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Protest gegen neuen Autobahntunnel

Greenpeace München unterstützt Demonstration im Hasenbergl

Am Samstag, dem 23.04.2022 bildeten etwa 200 Menschen einen Demonstrationszug entlang der aktuell wahrscheinlichen Autobahn-Streckenführung durch das Hasenbergl. Auch Greenpeace München war vor Ort. Ein neuer Autobahnanschluss im Münchner Norden wäre verkehrsstrategisch, naturschutzfachlich und klimapolitisch fatal. ÖPNV- und Fahrradstreckenausbau würden damit konterkariert.

Weitere Infos unter: https://greenpeace-muenchen.de/index.php/gruppen/wald-papier/verkehrsplanung-im-muenchner-norden.html

Städte für Menschen nicht für Autos - Demo gegen einen neuen Autobahntunnel im Hasenbergl
Städte für Menschen nicht für Autos - Demo gegen einen neuen Autobahntunnel im Hasenbergl
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Erstellt: 23. April 2022
Zuletzt aktualisiert: 23. April 2022
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Tourbegleitung bei Moritz Jahn

 

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 Moritz Jahn kam im Rahmen seiner Konzerttour nach München. Der bekannte Schauspieler und Musiker unterstützt uns u.a. im Meeresschutz. Unterstütz auch du uns die Tiefsee vor Zerstörung zu schützen!:

Schütz die Tiefsee

 

 

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Erstellt: 10. April 2022
Zuletzt aktualisiert: 27. April 2022
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Neueneinführung – Join Greenpeace München!

Join Greenpeace München!

Du möchtest Dich für unseren wunderbaren Planeten einsetzen, hast einen kleinen Weltretter:innenkomplex und bist auf der Suche nach Gleichgesinnten?
Dann bist Du bei uns genau richtig.

Alle zwei Monate planen wir ein Treffen für neue Menschen und stellen kurz vor, was wir so machen und wie Du Dich bei uns einbringen kannst.
Den nächsten Termin findest Du in unserer Terminliste.

Wir treffen uns im Greenpeace Büro in der Frohschammerstr. 14.
Wir freuen uns, wenn Du auch dabei bist (es gibt vegane Pizza)!

Bitte lasse uns kurz wissen, wenn Du vor hast, zu kommen: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Bei Fragen kannst Du uns natürlich auch gerne schreiben.

Wir freuen uns auf Dich!

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Erstellt: 09. April 2022
Zuletzt aktualisiert: 09. April 2022
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Poesie zum Tag des Waldes

Am 21. März war der internationale Tag des Waldes. Zu diesem Ehrentag möchten wir hier ein Gedicht teilen. Das Gedicht ist entstanden, als wir gemeinsam mit Greenpeace Würzburg, Greenpeace Bamberg und Greenpeace Augsburg den wunderschönen Steigerwald besucht haben. Der Steigerwald braucht dringend unsere Hilfe, um als einer der letzten alten Buchenwälder in Bayern geschützt zu werden. Ein Nationalpark würde diesen Schutz bieten.

Die Gedicht-Lesung im Wald findet sich hier: https://naturwald-bayern.de/poesie-zum-tag-des-waldes/

Eine Impression aus dem Steigerwald:

Steigerwald im März
Steigerwald im März
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Erstellt: 24. März 2022
Zuletzt aktualisiert: 24. März 2022
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Stellungnahme zur Verkehrsplanung für die Anbindung des Forschungs- und Innovationszentrums (FIZ) von BMW

Mit dem Ausbau und der massiven Erweiterung des Forschungs- und Innovationszentrums von BMW (FIZ) werden auch viele tausend zusätzliche Mitarbeiter:innen benötigt. Das führt zu mehr Verkehr im Münchner Norden, vor allem im Stadtteil Am Hart. Auf Druck von BMW werden aktuell im Stadtrat wiederholt verschiedene Varianten einer zusätzlichen Anbindung an die Autobahn A99 im Münchner Norden diskutiert. Jedoch führen die diskutierten Routen für den Straßenausbau entweder durch Naturschutzgebiete oder durch dichte Wohnbebauung.  

Greenpeace München lehnt einen weiteren Straßenausbau im Münchner Norden ab. Ein BMW-Autobahnanschluss wäre verkehrsstrategisch, naturschutzfachlich und klimapolitisch fatal. ÖPNV- und Fahrradstreckenausbau würden damit konterkariert.

Aktuell diskutierte Varianten einer neuen Anbindung der A99 im Münchner Norden (Karte von OpenStreetMap mit eigenen Ergänzungen)
Aktuell diskutierte Varianten einer neuen Anbindung der A99 im Münchner Norden (Karte von OpenStreetMap mit eigenen Ergänzungen)

Unter dem folgenden Link finden Sie unsere vollständige Stellungnahme zu den diskutierten Verkehrsplanungen:

Stellungnahme von Greenpeace München zur Verkehrsplanung für die Anbindung des Forschungs- und Innovationszentrums von BMW (pdf)

Infos der Bürger:innen-Initiative gegen die Tunnelpläne durch das Hasenbergl finden Sie hier

 

Greenpeace München ermittelt hochwertigen Baumbestand entlang der Trasse durch das Hasenbergl

Anfang Mai 2022 hat Greenpeace München den Baumbestand auf der inzwischen favorisierten Trasse durch das Hasenbergl analysiert. Fazit: Wenn dort ein Tunnel in offener Bauweise gebaut würde, müssten 710 hochwertige Bäume mit einem Mindestumfang von 80 cm gefällt werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Presseinformation (pdf).

 

Offener Brief an die Stadt München

Greenpeace München hat neben vielen anderen Umweltorganisationen einen Offenen Brief an die Stadt München unterzeichnet, der sich gegen den neuen Autobahnanschluss und für die Förderung klimafreundlicher Mobilität ausspricht. Link zum Offenen Brief: https://keinebmwautobahn.noblogs.org/offener-brief-der-kampagne-keine-bmw-autobahn-an-die-stadt-munchen/

 

Verkehrskonzept ohne Tunnel

Mitte 2021 wurde der Stadt von Bürgern ein Verkehrskonzept für den Münchner Norden vorgelegt, das nicht nur den Autoverkehr und den ÖPNV sondern auch Radverkehr und Fußverkehr analysiert hat. In der gesamtheitlichen Analyse werden auch Sharingalternativen, E-Ladesäulen und Schulwegsicherheit betrachtet. Über 100 einzelne Maßnahmen wurden vorgeschlagen, um die Verkehrssituation im Münchner Norden in den Griff zu bekommen - auch ohne Tunnel. 

Link zum Verkehrskonzept (pdf)

 

Alternativen zum BMW-Tunnel

Im Münchener Stadtrat wird am 29.06.2022 über ein Verkehrskonzept für den Münchner Norden beraten. In diesem Konzept sind Alternativen zum Autoverkehr zu wenig vertreten. Alternativen zum weiteren Straßenbau und insbesondere Alternativen zur BMW-Autobahn haben wir im folgenden Dokument gesammelt:

https://greenpeace-muenchen.de/images/Alternativen_zum_BMW_Tunnel.pdf

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Erstellt: 08. März 2022
Zuletzt aktualisiert: 24. Juni 2022
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Schnee wär' schee!

Kunstaktion für die Energiewende

Schlittenberg auf dem Marienplatz als Aufruf zur Energiewende
Schlittenberg auf dem Marienplatz als Aufruf zur Energiewende

Am Donnerstag, 17.02.2022, haben wir am Münchner Marienplatz einen Schlittenberg errichtet. Unter dem Motto "Früher war mehr LamettaSchnee" wollten wir mit dieser Kunstaktion auf die fortschreitende Klimakrise aufmerksam machen. Warme, schneearme Winter sind in den vergangenen Jahrzehnten in München häufiger geworden, sodass Rodeln in der Stadt immer seltener möglich ist. Das ist jammerschade für unsere Schlitten, die sich im Keller langweilen. Die warmen Winter sind aber auch eine direkte Folge des menschengemachten Klimawandels, der sich in einer Stadt wie München in Zukunft auch durch häufigere Starkregenfälle mit Überschwemmungen äußern kann.

Die Kunstaktion fand im Rahmen des wöchentlichen „KlimatreffPunkt“ statt, der von den Parents for Future organisiert wird. Der „KlimatreffPunkt“ ist ein Forum für kreative Aktionen und den Austausch zum Thema Klimaschutz. Zum ersten Mal war Greenpeace München dort zu Gast. Auch andere Umweltorganisationen sind herzlich eingeladen, ihre Ideen dort zu präsentieren.

Begleitet wurde die Aktion durch ein Radiointerview mit Gudrun Mühlbacher vom Deutschen Wetterdienst, das am Vorabend im Rahmen der Sendung „Klima in Bewegung“ von Radio LORA ausgestrahlt wurde und über die Internetseite des Radiosenders auch im Nachhinein abrufbar ist (Link zur Radiosendung, Interview ab Minute 8).

Klimaexperten sind sich einig, dass die weltweite Durchschnittstemperatur im Vergleich zum vorindustriellen Niveau um maximal 1,5 Grad Celsius ansteigen darf, um drastische Folgen des Klimawandels zu vermeiden. Nach Aufzeichnungen des DWD liegt die Durchschnittstemperatur in Deutschland bereits heute mehr als 1 Grad Celsius über dem vorindustriellen Niveau. Greenpeace fordert von der Bundesregierung eine echte Energiewende, mit der Klimaneutralität in Deutschland bis 2040 erreicht wird. Dazu braucht es, unter anderem, den Kohleausstieg bis 2030 und den Ausstieg aus der Verbrennung von fossilem Gas bis 2035.

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Erstellt: 21. Februar 2022
Zuletzt aktualisiert: 21. Februar 2022
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Grüner Anstrich für Atom- und Gaskraftwerke?

Die EU-Kommission hat am 2. Februar bestätigt, dass Investitionen in Kernkraftwerke oder fossiles Gas unter bestimmten Bedingungen als nachhaltig gelten sollen. Dagegen haben wir gemeinsam mit anderen Umweltorganisationen vor der Regionalvertretung der EU-Kommission in München protestiert. Es darf nicht sein, dass die EU-Taxonomie, die eigentlich zur Förderung der Energiewende gedacht war, durch die Hintertür riskante Kernenergie und klimaschädliche fossile Gaskraftwerke fördert!

Protest vor der regionalen Vertretung der EU-Kommission in München gegen die Aufnahme von Atom- und Gaskraftwerken in die EU-Taxonomie
Protest vor der regionalen Vertretung der EU-Kommission in München gegen die Aufnahme von Atom- und Gaskraftwerken in die EU-Taxonomie
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Erstellt: 03. Februar 2022
Zuletzt aktualisiert: 03. Februar 2022

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