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Münchner Lebensmittelüberwachung versagt seit Jahren bei der Kontrolle der Gentechnik- Kennzeichnung in Gaststätten
Greenpeace-Gruppe München wirft KVR / Lebensmittelüberwachung Anmaßung vor
Münchener Rathaus mit Genöl-Banner (Fotomontage)

München, 20.12.2009 - Seit mehreren Jahren kontrolliert die Greenpeace-Gruppe München immer wieder Gaststätten in München auf die Einhaltung der Gentechnik-Kennzeichnung und entdeckt regelmäßig viele Gaststätten, die gentechnisch veränderte Speiseöle einsetzen ohne die seit mehr als fünf Jahren gesetzlich vorgeschriebene Kennzeichnung in der Speisekarte. Durch seine Schwarze Liste der Gen-Öl-Händler (→ aktuellster Stand) hat Greenpeace erreicht, dass nur noch 4 von insgesamt 18 der von Greenpeace recherchierten Großhändler Gen-Öle in ihrem Sortiment führen. Seit mehreren Jahren macht die Greenpeace-Gruppe München die Arbeit der Lebensmittelüberwachung bei der Kontrolle der Gentechnik-Kennzeichnung in Gaststätten, sagt Klaus Müller, Gentechnik-Experte der Greenpeace-Gruppe München. Es ist dreist, dass sich das KVR nun auch noch anmaßt, die Auslistungen bei den Großhändlern als eigenen Erfolg zu verbuchen, so Müller weiter.

Ende Oktober veröffentlichte der Stadtrat der Landhauptstadt München seine Antwort auf den Stadtratsantrag der ÖDP "Keine gentechnisch veränderten Speiseöle in Münchens Gastronomie" vom 30.07.2009, den die ÖDP aufgrund der wenige Tage zuvor von der Greenpeace-Gruppe München veröffentlichten aktualisierten Version der Schwarzen Listen der Gen-Öl-Händlern gestellt hatte. Die Antwort enthält Stellungnahmen des Münchner Kreisverwaltungsreferates (KVR), dem die Münchner Lebensmittelüberwachung untersteht und des Referates für Gesundheit und Umwelt (RGU). Weitere Informationen zu Gen-Ölen in der Gastronomie finden Sie hier.

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Erstellt: 20. Dezember 2009
Zuletzt aktualisiert: 13. März 2015
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Greenpeace Gastvortrag auf der UN-Simulation der LMU München zur Weltklimakonferenz in Kopenhagen
isarmun_logo_20091205

München, 05.12.2009 - Auf der IsarMUN (Isar Model United Nations), einer an der Ludwig-Maximilian-Universität München von Studenten organisierten Konferenz, stellt Klaus Müller von der Greenpeace-Gruppe München als Gastredner die Erwartungen und das Konzept von Greenpeace und anderen Nichtregierungsorganisationen (NGOs) für ein wirksames, rechtsverbindliches Klimaabkommen für die  Weltklimakonferenz in Kopenhagen vor. An der IsarMun nehmen mehrere Hundert Stundenten aus alles Welt teil. Unmittelbar vor der Weltklimakonferenz in Kopenhagen handeln die teilnehmenden Studenten in einer Simulation ein Klimaprotokoll für Kopenhagen aus, dessen Ergebnisse Repräsentanten der IsarMUN im Rahmen der am 07.12.2009 beginnenden  "tatsächlichen" Weltklimakonferenz in Kopenhagen vorstellen werden.

Eine Zusammenfassung des Konzeptes von Greenpeace und anderen NGOs für ein wirksames, rechtsverbindliches Klimaprotokoll finden Sie bei Greenpeace Deutschland.

Die ausführliche Fassung können Sie sich bei Greenpeace International herunterladen.

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Erstellt: 14. Dezember 2009
Zuletzt aktualisiert: 13. März 2015
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Unser Land Fische mit "Ohne Gentechnik" Kennzeichnung
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Die Gentechnikfreiheit von Futtermitteln stand schon von Beginn an in der Aufmerksamkeit des Netzwerkes UNSER LAND. Am 10.12.2009 gab UNSER LAND nun in einer Pressemitteilung bekannt, dass UNSER LAND Fische ab sofort mit dem "Ohne Gentechnik" Siegel gekennzeichnet sind.

UNSER LAND nimmt mit der "Ohne Gentechnik" Kennzeichnung von Fischfilets eine Vorreiterrolle in Deutschland ein. Nach der "Ohne Gentechnik" Kennzeichnung von Eiern und Nudeln seit dem  08.09.2009 und der aktuellen Umstellung von Fischfilets sollen im Jahr 2010 weitere Produktgruppen folgen.

Mehr Informationen finden Sie bei UNSER LAND.

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Erstellt: 12. Dezember 2009
Zuletzt aktualisiert: 13. März 2015
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Greenpeace-Gruppe München twittert Klimaschutz- Appelle der Bürger
Nachrichten der Münchner an Angela Merkel werden in Echtzeit auf Großleinwand in Berlin präsentiert
Klima-Twittern am Hohenzollernplatz in MünchenGreenpeacer twittern Klimaschutz-Appelle von Passanten an Angela Merkel

München, 05.12.2009 — Die Münchner können heute über Greenpeace ihre persönlichen Klimaschutz-Botschaften an Bundeskanzlerin Angela Merkel twittern. Zwei Tage vor Beginn der Weltklimakonferenz in Kopenhagen sammeln Aktivisten der Greenpeace-Gruppe München am Hohenzollernplatz ab 11.30 Uhr von Passanten Nachrichten an die Bundeskanzlerin Angela Merkel und versenden diese über Twitter. Über Beamer und Leinwand können die Bürger mit verfolgen, wie ihre Klimabotschaft an die Bundeskanzlerin nach Berlin übermittelt wird.

Die Aktion findet zeitgleich in 84 weiteren deutschen Städten statt. Die aus ganz Deutschland einfließenden Klimaschutz-Aufrufe der Bevölkerung erscheinen ab fünf Minuten vor 12 Uhr in Echtzeit auf einer vier mal drei Meter großen Leinwand auf dem Pariser Platz in Berlin.

Mit dieser neuen Aktionsform fordern wir die Bundeskanzlerin auf, sich in Kopenhagen für den Erfolg der Klimakonferenz einzusetzen, sagt Klaus Müller von der Greenpeace-Gruppe München. Die 140 Zeichen einer Twitter-Nachricht reichen dazu locker aus: Retten Sie das Klima, Frau Merkel! Setzen Sie sich für konkrete Ziele in Kopenhagen ein. Der CO2-Ausstoß muss auf Null bis 2050.

Lesen Sie weiter:

  • Unsere Presseerklärung
  • Twittern für mehr Klimaschutz bei Greenpeace Deutschland
  • Aktionsplattform Greenaction
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Erstellt: 06. Dezember 2009
Zuletzt aktualisiert: 13. März 2015
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Frau Merkel: Klima retten!
Greenpeace Jugend sammelt Nachrichten an Frau Merkel zum Klimaschutz
Klima-Infostand am 21.11.2009

München, 21.11.2009 — Die Greenpeace-Jugend München sammelte am letzten Samstag am Hohenzollernplatz 150 Nachrichten an Frau Merkel, die sie auffordert, sich mehr für den Klimaschutz einzusetzen. Diese Nachrichten werden am 5.Dezember in einer großen bundesweiten Aktion über die Internetseite Twitter nach Berlin geschickt.

Die Klimakonferenz in diesem Dezember in Kopenhagen ist ein Wendepunkt für den Klimaschutz. Sie darf nicht scheitern! Deswegen ist es sehr wichtig, dass sich Frau Merkel dort konsequent für den Klimaschutz einsetzt und betont, dass Deutschland seine Emissionen ohne Vorbedingungen bis 2020 um 40% gegenüber 1990 senkt und dies dann auch in Deutschland wirklich umsetzt, indem sie beispielsweise den geplanten Bau von über 20 neuen Kohlekraftwerken stoppt.

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Erstellt: 26. November 2009
Zuletzt aktualisiert: 13. März 2015
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Muss der Borkenkäfer überall im Nationalpark Bayerischer Wald bekämpft werden?
Der Nationalpark muss den Schutz der natürlichen Prozesse verstärken und die Naturzone erweitern
Kahlschlag zur Bekämpfung des Borkenkäfers im bayerischen Wald Kahlschlag zur Bekämpfung des Borkenkäfers im bayerischen Wald

München, 28.10.2009 — Die Natur zu schützen, zu erforschen und dem Menschen zu vermitteln — das sind die wichtigsten Prinzipien eines Nationalparks. In Deutschlands ältestem Nationalpark Bayerischer Wald soll bis zum Jahr 2027 die besonders streng geschützte Naturzone von aktuell ca. 50% auf 75 % der Gesamtfläche von 24.222 ha wachsen. Auf einem Großteil der Waldfläche, die sukzessive in die Naturzone überführt wird, etwa 6.000 ha rund um den Falkenstein, muss aber nach der heute gültigen Nationalparkverordnung der Borkenkäfer bekämpft werden.

In den Jahren 2008 und 2009 wurde der Borkenkäfer im Nationalpark durch große Kahlschläge aufgehalten. Die so entstandenen Kahlschlagsflächen haben ein gestörtes Ökosystem zur Folge, belasten den Wasserhaushalt, und eine natürliche Wiederbewaldung dauert sehr lange. Damit ist die ökologische Qualität der Fläche im Nationalpark gemindert.

In den Waldbeständen rund um den Falkenstein muss daher die Bekämpfung des Borkenkäfers eingestellt und die Naturzone so schnell wie möglich auf 75 % erweitert werden. Wartet man bis zum Jahr 2027, so wird ein großer Teil der zukünftigen Naturzone kahlgeschlagen werden müssen. Die Bekämpfung des Borkenkäfer sollte sich ausschließlich auf die Randzonen des Nationalpark konzentrieren, die an Privatwälder angrenzen.

 

Lesen Sie mehr zum Thema Borkenkäferbekämpfung:

  • Borkenkäferbekämpfung im Nationalpark Bayerischer Wald
  • Borkenkäferbekämpfung im Nationalpark Šumava

 

Weiterführende Links:

  • Warum zerstören Borkenkäfer unsere Wälder?
  • Internetseiten des Nationalpark Bayerischer Wald
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Erstellt: 28. Oktober 2009
Zuletzt aktualisiert: 13. März 2015
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Greenpeace Gen-Detektive spüren weitere Gen-Öl-Händler auf
PanAsia mit Hauptsitz in Wien und Alfapack mit Zentrale in Nürnberg verkaufen Gen-Öle über ihre München Filialen
Collage der Grosshändler

München, 27.10.2009 — Gen-Detektive der Greenpeace-Gruppe München fahnden weiter nach Großhändlern im Großraum München, die gentechnisch veränderte Speiseöle in ihrem Sortiment führen. Gleich zweimal sind die Gen-Detektive fündig geworden. Die Firma Alfapack GmbH mit Zentrale in Nürnberg verkauft das Gen-Öl Sedina und die PanAsia GmbH mit Hauptsitz in Wien führt das aus gentechnisch veränderter Soja hergestellte Delikatessöl/Tafelöl in ihrem Sortiment. Die Münchner Filialen der beiden Firmen wurden in die Schwarze Liste der Gen-Öl-Händler der Greenpeace-Gruppe München aufgenommen, die erstmals im Februar 2007 veröffent­licht wurde.

Der Großhandel muss endlich den Verbraucherwunsch nach gentechnikfreiem Essen respektieren und Gen-Öle aus seinem Sortiment entfernen, sagt Klaus Müller, Gentechnik-Experte der Greenpeace-Gruppe München. Auch aus Verantwortung gegenüber den Gastwirten gehören Gen-Öle nicht in das Sortiment des Großhandels, so Müller weiter. Denn zum einen lehnen etwa 80 Prozent der Verbraucher in Deutschland den Einsatz von Gentechnik in Lebensmitteln ab. Zum anderen zeigen Recherchen der Greenpeace Gen-Detektive immer wieder, dass die meisten Gastwirte gentechnisch veränderte Speiseöle unwissent­lich einsetzen und als Folge gegen die gesetzliche Gentechnik-Kennzeichnung verstoßen.

Lesen Sie weiter:

  • Unsere Presseerklärung
  • Unsere Spezial-Seite zu Gen-Ölen
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Erstellt: 27. Oktober 2009
Zuletzt aktualisiert: 13. März 2015
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Unser Land Eier und Nudeln mit "Ohne Gentechnik" Kennzeichnung
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Die Gentechnikfreiheit von Futtermitteln stand schon von Beginn an in der Aufmerksamkeit des Netzwerkes UNSER LAND. Am 08.09.2009 gab UNSER LAND nun in einer Pressemitteilung bekannt, dass Eier und Nudeln ab sofort mit dem Ohne Gentechnik Siegel gekennzeichnet sind. Weitere Produktgruppen sollen folgen. Weitere Informationen finden Sie bei UNSER LAND.

UNSER LAND nimmt mit der Ohne Gentechnik Kennzeichnung von Eiern und Nudeln eine Vorreiterrolle in Bayern ein. Andere Nudelhersteller wie etwa Birkel oder Gaggli interessieren sich dagegen anscheinend nicht für die Verbraucherwünsche nach gentechnikfreier Fütterung.

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Erstellt: 26. Oktober 2009
Zuletzt aktualisiert: 13. März 2015
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Karl-Valentin-Denkmal mit Klimaschutz-Botschaft
Greenpeace-Gruppe München verteilt Postkarten, mit denen die Menschen Merkel zum Engagement beim Klimagipfel in Kopenhagen auffordern können
Karl-Valentin-Denkmal am Viktualienmarkt in München mahnt zum Klimaschutz Karl-Valentin-Denkmal am Viktualienmarkt in München mahnt zum Klimaschutz

München, 17.10.2009 — Für eine Fotoaktion hat die Greenpeace-Gruppe München dem Karl-Valentin-Denkmal am Viktualienmarkt in München eine Sprechblase mit Klimaschutzbotschaft verpasst: In Kopenhagen Geschichte schreiben, Frau Merkel: Klima retten! Die Fotos werden als Postkarten heute ab 11 Uhr in der Theatinerstraße verteilt. Damit können Passanten Bundeskanzlerin Angela Merkel zu mehr Engagement im Klimaschutz auffordern. Auch in 31 weiteren deutschen Städten wurden bekannte Denkmäler mit dieser Botschaft fotografiert.

Auf dem Klimagipfel in Kopenhagen wird über die Zukunft unserer Erde entschieden, sagt Markus Guddat von der Greenpeace-Gruppe München. Wir fordern Kanzlerin Merkel auf, persönlich am Klimagipfel teilzunehmen und endlich Geld für den Klima- und Urwaldschutz bereitzustellen. Als bedeutende Industrienation muss Deutschland in den Verhandlungen eine Führungsrolle einnehmen.

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  • Unsere Presseerklärung
  • "Goldelse mahnt mehr Klimaschutz an" bei Greenpeace Deutschland
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Erstellt: 17. Oktober 2009
Zuletzt aktualisiert: 13. März 2015
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Illegaler Gen-Leinsamen noch immer in Baldham zu finden
Greenpeace-Gruppe München räumt nicht zugelassene Gen-Lebensmittel aus den Regalen
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Baldham, 19.09.2009 — Aktivisten der Greenpeace-Gruppe München entfernten heute in einer Filiale der Supermarktkette Tengelmann Produkte mit illegalem Gen-Leinsamen aus den Regalen. Sie wurden dem Filialleiter übergeben, damit dieser die Lebensmittel an die Hersteller zurückschickt. Bei der betroffenen Ware handelt es sich um das 'Frühstücksmüsli' der Firma Seitenbacher. Greenpeace hatte bereits am 11. September in diesem Lebensmittel eine Verunreinigung mit illegalem Gen-Leinsamen nachgewiesen. Die Händler sind dazu verpflichtet, alle betroffenen Produkte unverzüglich vom Markt zu nehmen. Die Greenpeace-Aktivisten protestieren mit ihrer Aktion gegen die Untätigkeit der Händler, die die illegalen Gen-Lebensmittel noch immer zum Verkauf anbieten.

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Diese fahrlässige Schlamperei von Tengelmann nehmen wir Verbraucher nicht hin, sagt Klaus Müller, Gentechnik-Experte der Greenpeace-Gruppe München. Über eine Woche nach ihrem Fund liegt die illegale Gen-Ware noch immer in den Regalen der Supermärkte. Die möglichen gesundheitlichen Risiken des Gen-Leinsamens für die Bevölkerung wurden von den europäischen Behörden nicht überprüft. Wir lassen nicht zu, dass wir Verbraucher zu Versuchskaninchen gemacht werden.

Greenpeace-Aktivisten räumen die Gen-Produkte heute aus den Regalen von 16 Supermärkten in Bonn, Celle, Chemnitz, Darmstadt, Göttingen, Hannover, Karlsruhe, Köln, Oldenburg und München. In Filialen von Edeka, Kaufland, Real, REWE, Schlecker und Tengelmann haben die Aktivisten die Gen-Produkte gefunden.

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  • Unsere Presseerklärung
  • Flyer und Musterbrief Gen-Leinsamen an Hersteller
  • Presseerklärung von Greenpeace Deutschland
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Erstellt: 19. September 2009
Zuletzt aktualisiert: 13. März 2015

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