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Unser Land Eier und Nudeln mit "Ohne Gentechnik" Kennzeichnung
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Die Gentechnikfreiheit von Futtermitteln stand schon von Beginn an in der Aufmerksamkeit des Netzwerkes UNSER LAND. Am 08.09.2009 gab UNSER LAND nun in einer Pressemitteilung bekannt, dass Eier und Nudeln ab sofort mit dem Ohne Gentechnik Siegel gekennzeichnet sind. Weitere Produktgruppen sollen folgen. Weitere Informationen finden Sie bei UNSER LAND.

UNSER LAND nimmt mit der Ohne Gentechnik Kennzeichnung von Eiern und Nudeln eine Vorreiterrolle in Bayern ein. Andere Nudelhersteller wie etwa Birkel oder Gaggli interessieren sich dagegen anscheinend nicht für die Verbraucherwünsche nach gentechnikfreier Fütterung.

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Erstellt: 26. Oktober 2009
Zuletzt aktualisiert: 13. März 2015
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Karl-Valentin-Denkmal mit Klimaschutz-Botschaft
Greenpeace-Gruppe München verteilt Postkarten, mit denen die Menschen Merkel zum Engagement beim Klimagipfel in Kopenhagen auffordern können
Karl-Valentin-Denkmal am Viktualienmarkt in München mahnt zum Klimaschutz Karl-Valentin-Denkmal am Viktualienmarkt in München mahnt zum Klimaschutz

München, 17.10.2009 — Für eine Fotoaktion hat die Greenpeace-Gruppe München dem Karl-Valentin-Denkmal am Viktualienmarkt in München eine Sprechblase mit Klimaschutzbotschaft verpasst: In Kopenhagen Geschichte schreiben, Frau Merkel: Klima retten! Die Fotos werden als Postkarten heute ab 11 Uhr in der Theatinerstraße verteilt. Damit können Passanten Bundeskanzlerin Angela Merkel zu mehr Engagement im Klimaschutz auffordern. Auch in 31 weiteren deutschen Städten wurden bekannte Denkmäler mit dieser Botschaft fotografiert.

Auf dem Klimagipfel in Kopenhagen wird über die Zukunft unserer Erde entschieden, sagt Markus Guddat von der Greenpeace-Gruppe München. Wir fordern Kanzlerin Merkel auf, persönlich am Klimagipfel teilzunehmen und endlich Geld für den Klima- und Urwaldschutz bereitzustellen. Als bedeutende Industrienation muss Deutschland in den Verhandlungen eine Führungsrolle einnehmen.

Lesen Sie weiter:

  • Unsere Presseerklärung
  • "Goldelse mahnt mehr Klimaschutz an" bei Greenpeace Deutschland
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Erstellt: 17. Oktober 2009
Zuletzt aktualisiert: 13. März 2015
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Illegaler Gen-Leinsamen noch immer in Baldham zu finden
Greenpeace-Gruppe München räumt nicht zugelassene Gen-Lebensmittel aus den Regalen
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Baldham, 19.09.2009 — Aktivisten der Greenpeace-Gruppe München entfernten heute in einer Filiale der Supermarktkette Tengelmann Produkte mit illegalem Gen-Leinsamen aus den Regalen. Sie wurden dem Filialleiter übergeben, damit dieser die Lebensmittel an die Hersteller zurückschickt. Bei der betroffenen Ware handelt es sich um das 'Frühstücksmüsli' der Firma Seitenbacher. Greenpeace hatte bereits am 11. September in diesem Lebensmittel eine Verunreinigung mit illegalem Gen-Leinsamen nachgewiesen. Die Händler sind dazu verpflichtet, alle betroffenen Produkte unverzüglich vom Markt zu nehmen. Die Greenpeace-Aktivisten protestieren mit ihrer Aktion gegen die Untätigkeit der Händler, die die illegalen Gen-Lebensmittel noch immer zum Verkauf anbieten.

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Diese fahrlässige Schlamperei von Tengelmann nehmen wir Verbraucher nicht hin, sagt Klaus Müller, Gentechnik-Experte der Greenpeace-Gruppe München. Über eine Woche nach ihrem Fund liegt die illegale Gen-Ware noch immer in den Regalen der Supermärkte. Die möglichen gesundheitlichen Risiken des Gen-Leinsamens für die Bevölkerung wurden von den europäischen Behörden nicht überprüft. Wir lassen nicht zu, dass wir Verbraucher zu Versuchskaninchen gemacht werden.

Greenpeace-Aktivisten räumen die Gen-Produkte heute aus den Regalen von 16 Supermärkten in Bonn, Celle, Chemnitz, Darmstadt, Göttingen, Hannover, Karlsruhe, Köln, Oldenburg und München. In Filialen von Edeka, Kaufland, Real, REWE, Schlecker und Tengelmann haben die Aktivisten die Gen-Produkte gefunden.

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  • Unsere Presseerklärung
  • Flyer und Musterbrief Gen-Leinsamen an Hersteller
  • Presseerklärung von Greenpeace Deutschland
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Erstellt: 19. September 2009
Zuletzt aktualisiert: 13. März 2015
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Am Wochenende schon was vor?
Greenpeace Lädt ein zur 30-Jahr-Feier auf die Praterinsel
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München, 29.08.2010 — Vor 30 Jahren, im Herbst 1980, fing alles an. Eine Handvoll Männer und Frauen wollte nicht länger zusehen, wie Unternehmen straflos giftige Dünnsäure in die Nordsee leiteten. Sie initiierten in Nordenham die erste Greenpeace-Aktion in Deutschland. Mit Erfolg: Die Dünnsäureverklappung ist heute längst verboten – und Greenpeace setzt sich inzwischen überall auf der Welt für den Schutz unserer Erde ein. Ohne unsere Fördermitglieder und die moralische Unterstützung vieler Menschen wäre dies nicht möglich!
Dafür möchten wir allen danken. Wir laden Sie ein, mit uns zu feiern: Kommenden Samstag, den 04. September 2010 feiert Greenpeace in München den 30 jährigen Kampf gegen die Umweltzerstörung und lädt Sie ein mitzufeiern und von unseren immer noch aktuellen Herausforderungen zu berichten.!

Weitere Infos zum Programm finden Sie bei unseren Terminen.

Weitere Infos finden Sie auch auf unserem Flyer .

Lernen Sie Greenpeace näher kennen und besuchen Sie uns mit Ihren Freunden und Ihrer Familie. Wir freuen uns auf Sie!

Nachtrag: Hier noch ein Video eines Interviews zweier Aktiver aus München mit einem Reporter von Rednaxela-Film.

 

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Erstellt: 12. September 2009
Zuletzt aktualisiert: 13. März 2015
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Streetlife Festival auf der Leopold-Strasse
Greenpeace-Gruppe München informiert zu ökologischem Konsum
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München, 12.09.2009 — Auf dem Streetlife-Festival konnten sich Besucher beim Stand der Greenpeace-Gruppe München über die folgenden Themen informieren:

  • Meeres- und Artenschutz — Im Ratgeber Fisch - beliebt aber bedroht können Verbraucher sehen, welche Fische man noch mit guten Gewissen kaufen und essen kann, und bei welchen Fischarten die Bestände schon so bedroht sind, dass man auf den Kauf verzichten sollte. Im Einkaufsratgeber Fisch (PDF) können Sie sehen, wo Bio-Fisch erhältlich ist.
  • Gentechnik in Lebensmitteln — Im Einkaufsratgeber "Essen ohne Gentechnik" finden sich viele Lebensmittelhersteller mit einem roten, gelben oder grünen Smiley: Grün markierte Firmen sichern zu, auf Gentechnik bei Ihren Produkten zu verzichten, rot markierte Firmen tun dies nicht und es gibt keine Anzeichen, dass sich dies ändert, gelb markierte Firmen sind aber bei der Umstellung auf gentechnikfreie Produktion.
  • Schutz der Urwälder — Im Holzratgeber Gute Hölzer, schlechte Hölzer können Verbraucher sehen, welche Hölzer zum größten Teil aus Raubbau in Urwäldern stammen, welche Hölzer aus nachhaltiger Forstwirtschaft stammen, und welche Hölzer aus ökologischer Sicht noch akzeptabel sind.
  • Klimawandel — Ihre Unterschrift für Klima- und Urwaldschutz.
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Erstellt: 12. September 2009
Zuletzt aktualisiert: 13. März 2015
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Greenpeace deckt auf — Gen-Öle in Münchner Gaststätten
Münchner Lebensmittelüberwachung muss Gentechnik-Kennzeichnung endlich wirksam kontrollieren
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München, 04.09.2009 — Gen-Detektive der Greenpeace-Gruppe München haben in den letzten drei Monaten nach gentechnisch veränderten Speiseölen in Münchner Gaststätten recherchiert und sind fündig geworden. Von den überprüften 83 Gaststätten hatten sechs Gen-Öle verwendet — alle sechs hatten das gentechnisch veränderte Pflanzenöl beim Hamberger Großmarkt am Ostbahnhof gekauft. Ein Hinweis auf den Einsatz solcher Öle auf der Speisekarte war nirgends zu finden. Wurden die betroffenen Wirte im Gespräch mit Greenpeace auf die gesetzliche Kennzeichnungspflicht hingewiesen, zeigten sie sich erstaunt und versprachen auf gentechnikfreie Öle umzusteigen.

Die Lebensmittelüberwachung München muss die Gentechnik-Kennzeichnung endlich wirksam kontrollieren, fordert Klaus Müller, Gentechnik-Experte der Greenpeace-Gruppe München. Bereits im Jahr 2007 hatte die Greenpeace-Gruppe München der Münchner Lebensmittelüberwachung mehrfach eine mangelhafte Kontrolle der gesetzlichen Gentechnik-Kennzeichnung in Gaststätten vorgeworfen.

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  • Unsere Presseerklärung
  • Unsere Spezial-Seite zu Gen-Ölen
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Erstellt: 04. September 2009
Zuletzt aktualisiert: 13. März 2015
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Greenpeace-Gruppe München protestiert gegen die weitere Produktion von Atommüll
Aktivisten in rund 30 Städten fordern, AKW schnellstmöglich abzuschalten
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München, 22.08.2009 — Die Greenpeace-Gruppe München protestiert heute in der Neuhauser Straße in München gegen den Weiterbetrieb von Atomkraftwerken und fordert einen Atomausstieg bis zum Jahr 2015. Greenpeace-Aktivisten in insgesamt rund 30 Städten fordern Stromkunden auf, sich bei Energieversorgern gegen Atomkraft und für den Ausbau Erneuerbarer Energien einzusetzen. Dazu verteilen die Aktivisten symbolische Atommüllfässchen, die an das ungelöste Problem der Endlagerung des Atommülls erinnern sollen. In jedem Fässchen befinden sich Zettel mit Informationen. Einer davon richtet sich bei der Münchner Protestaktion an den Energieversorger E.on. Er kann von Passanten unterschrieben werden und enthält die Aufforderung, aus der Atomkraft auszusteigen und stattdessen in Erneuerbare Energien zu investieren. Die Fässchen mit den Unterschriften werden zu einem späteren Zeitpunkt an E.on übergeben. Außerdem können sich Passanten, anhand eines in einer Sicherheitsabsperrung aufgestellten Modells eines Brennelementes für Atomkraftwerke, über die Gefährlichkeit der Atomwirtschaft informieren.

Die Stromkonzerne handeln unverantwortlich, wenn sie weiterhin hochradioaktiven Abfall produzieren, für den es weltweit kein Endlager gibt, sagt Walter Fuchs, Atom-Experte der Greenpeace-Gruppe München. Jetzt werden die Weichen für die Energieversorgung der Zukunft gestellt! Entweder man setzt auf gefährliche Atomkraft oder auf Erneuerbare Energien aus Wind, Sonne und Wasser. Beides zusammen geht nicht, denn schon jetzt wird die Windenergie durch die vorhandenen Atomkraftwerke behindert., so Fuchs weiter.

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  • Unsere Presseerklärung
  • Hintergrund-Info: Stromkonzerne blockieren Ausbau erneuerbarer Energien
  • Hintergrund-Info: Greenpeace Studie "Klimaschutz - Plan B 2050" - Deutschland kann klimaneutral werden - wenn die Politik nur will

Das können Sie tun:

Vollziehen Sie schon jetzt Ihren privaten Atomausstieg, durch den Wechsel zu einem Ökostrom-Anbieter. Informationen und Empfehlungen von Anbietern gibt es bei Atomausstieg selber machen, einer Initiative zahlreicher Umwelt- und Verbraucherschutzorganisationen, unter www.atomausstieg-selber-machen.de.

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Erstellt: 22. August 2009
Zuletzt aktualisiert: 13. März 2015
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Greenpeace Gen-Detektive fahnden nach Gen-Öl-Händlern
Großhändler im Großraum München verkaufen immer noch Gen-Öle
alt Großhändler im Großraum München, die Gen-Öl führen (von der Marke Sedina, aus genmanipulierten Sojabohnen hergestellt)

München, 28.07.2009 — Gen-Detektive der Greenpeace-Gruppe München fahnden wieder nach Großhändlern im Großraum München, die gentechnisch veränderte Speiseöle in ihrem Sortiment führen. Die Ergebnisse der Recherchen der letzten Wochen sind in der Schwarzen Liste der Gen-Öl-Händler für den Großraum München zusammengefasst. Aktuell sind noch drei Gen-Öl-Händler auf der Schwarzen Liste zu finden, darunter einer der größten in München, der Hamberger Großmarkt am Ostbahnhof. Viele der Großhändler, die im Jahr 2008 noch Gen-Öle in ihrem Sortiment geführt hatten, haben diese Öle aufgrund der Greenpeace-Recherchen mittlerweile ausgelistet. Im Februar 2007 hatte die Greenpeace-Gruppe München die Schwarze Liste der Gen-Öl-Händler erstmals veröffentlicht.

Immer noch setzen Großhändler auf Gentechnik statt auf Qualität, sagt Klaus Müller, Gentechnik-Experte der Greenpeace-Gruppe München. Und das, obwohl der Trend in Richtung qualitativ hochwertigere Lebensmittel ungebrochen ist, so Müller weiter.

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  • Unsere Presseerklärung
  • Unsere Spezial-Seite zu Gen-Ölen
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Erstellt: 28. Juli 2009
Zuletzt aktualisiert: 13. März 2015
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Protest gegen Gen-Milch bei Molkerei Weihenstephan
Greenpeace-Aktivisten übergeben mehr als 10.000 Protestbriefe
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Freising, 23.07.2009 — Einen zweieinhalb Meter hohen Briefkasten mit rund 10.000 Protestbriefen von Verbrauchern haben Greenpeace-Aktivisten heute Morgen vor der Zentrale der Molkerei Weihenstephan in Freising einbetoniert. Auf dem Firmenschild steht nun "Gen-Milch Molkerei Weihenstephan". In den Briefen sprechen sich Verbraucher gegen die Verfütterung von Gen-Pflanzen an Milchkühe aus. Jedem Umschlag liegt ein Cent bei - der Mehrpreis für einen Liter Milch, wenn die Kühe gentechnikfreies Futter bekommen. Weihenstephan weigert sich seit Mai, die Protestbriefe entgegenzunehmen.

Weihenstephan tritt die Meinung der Verbraucher mit Füßen, sagt Alexander Hissting, Greenpeace-Gentechnikexperte. Die Molkerei hält stur an der Verfütterung von Gen-Pflanzen fest, obwohl die meisten Verbraucher Gen-Food klar ablehnen. Weihenstephan trägt damit nicht nur zu den Umweltschäden durch den Anbau von Gen-Pflanzen bei, sondern verpasst auch die Chance, mit zusätzlicher Qualität beim Verbraucher zu punkten.

Lesen Sie weiter:

  • Unsere Presseerklärung
  • Molkerei Weihenstephan blockiert Übergabe von Verbraucherpost
  • Flyer "Verbraucher-Skandal" — sagen Sie der Molkerei Weihenstephan Ihre Meinung! (PDF)
  • Weitere Informationen bei Greenpeace Deutschland
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Erstellt: 23. Juli 2009
Zuletzt aktualisiert: 13. März 2015
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Wieder Gen-Mais-Sorten auf dem Acker?
Greenpeace informiert im Bundestagswahlkreis von Landwirtschaftsministerin Ilse Aigner über die Zulassung für Risiko-Saaten
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Bad Tölz, 04.07.2009 — Am heutigen Samstag informiert die Greenpeace-Gruppe München in der Marktstraße in Bad Tölz von 10 Uhr bis 13 Uhr Verbraucher über die anstehende Abstimmung zur EU-weiten Anbauzulassung von zwei neuen Gen-Mais-Sorten sowie über die Wiederzulassung des verbotenen Gen-Maises Mon810. Passanten können direkt am Infostand auf einem großen Protest-Banner gegen deren Zulassung unterschreiben. Außerdem verteilt Greenpeace den aktuellen Einkaufsratgeber Essen ohne Gentechnik. Verbraucher können sich mit Protestbriefen an die Molkereien Weihenstephan, Bärenmarke und Allgäuland wenden, die die Verbraucherwünsche nach einer gentechnikfreien Fütterung besonders hartnäckig ignorieren und immer noch Gen-Milch herstellen.

Landwirtschaftsministerin Ilse Aigner muss gegen die Zulassung neuer Gen-Mais-Sorten stimmen!, fordert Klaus Müller, Gentechnik-Experte der Greenpeace-Gruppe München. Die Sicherheit dieser Sorten ist wissenschaftlich vollkommen unzureichend untersucht, so Müller weiter.

Lesen Sie weiter:

  • Unsere Presseerklärung
  • Flyer Keine Neuzulassung von Gen-Mais Frau Aigner! (PDF)
  • Hintergrund-Info Neue Gen-Maissorten in der EU? (PDF)
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Erstellt: 04. Juli 2009
Zuletzt aktualisiert: 13. März 2015

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