Mo, 24.11.2014
Greenpeace München zeigte den Film "Gekaufte Wahrheit - Gentechnik im Magnetfeld des Geldes" von Bertram Verhaag.
Anschließend diskutierten Dr. Martha Mertens (Sprecherin des AK Gentechnik beim BUND), Karl Bär (Umweltinstitut) und der Autor und Regisseur des Films Bertram Verhaag unter der Moderation von Jana Lanka von Greenpeace München mit den Zuschauern über das Thema Grüne Gentechnik und die Abhängigkeit der Wissenschaftler von Konzernen und Politik.
Für industriekritische Wissenschaftler ist es oft sehr schwierig ihre Studien zu finanzieren. In vielen Fällen (von denen einige im Film geschildert werden) werden sie zudem durch die Einflussnahme der Konzerne in ihrer Arbeit behindert und regelrecht mundtot gemacht.
Mehr Informationen zum Film finden Sie unter www.gekauftewahrheit.de.
Jana Lanka von Greenpeace München wies im Zusammenhang mit dem Film auf die aktuellen Kampagnen von Greenpeace zum Thema Gentechnik hin. So will Mc Donalds Deutschland zukünftig nach 13 Jahren Verzicht wieder Gen-Futter in der Hühnerfleischproduktion zulassen.
Zur zugehörigen Protestaktion kommen Sie hier.
Foto: Klein/ Greenpeace
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München, 22.11.2014
Greenpeace München demonstriert am Max-Joseph-Platz gegen das geänderte "Erneuerbare-Energien- Gesetz". Dabei wird gezeigt, wie das Modell eines Windrades durch Parteien und Energiekonzerne niedergewalzt wird.
Verantwortlich ist die Regierungskoalition aus CDU, CSU und SPD, die die Wünsche der mächtigen Energiekonzerne e.on, Vattenfall, EnBW und RWE in das neue Gesetz übernommen hat.
Folgende Einzelheiten sind besonders einschneidend:
- Das Erfolgsmodell für Ökostrom, die Abnahmepflicht mit festen Fördersätzen wird stufenweise abgeschafft. Statt dessen wird Direktvermarktung verlangt. Das benachteiligt vor allem kleinere Produzenten Erneuerbarer Energien.
- Ab 2017 sollen die Fördersätze durch Ausschreibungen ermittelt werden. Der Investor, der den niedrigsten Fördersatz anbietet, erhält den Zuschlag. Dieses komplizierte Verfahren bremst die Erneuerbaren und begünstigt Großinvestoren.
- Ministerpräsident Seehofer hat Proteste von Bürgern gegen Windkraftanlagen zum Anlass genommen verschärfte Abstandsregelungen zwischen Windrädern und Wohngebäuden vorzuschlagen. Die bisherige Regelung hatte sicher gestellt, dass niemand erheblich belästigt wurde. Durch die Vergrößerung der Mindestabstände auf die 10-fache Höhe des Windrads wird der Beitrag der Windenergie in Bayern unbedeutend werden.
Die Erneuerbaren Energien haben bereits einen Anteil von 28% an der Stromversorgung erreicht. Wenn Kohlekraftwerke weiter laufen und Profit bringen sollen wird mit dieser positiven Entwicklung bald Schluss sein.
Die Warnungen der Klimawissenschaftler werden immer noch nicht ernst genommen. Viele Menschen können sich nicht vorstellen, dass Klimakatastrophen mit Dürren, Hungersnöten, Völkerwanderungen und Kriegen verbunden sind. Es ist dringend nötig, dass auch bei Politik und Wirtschaft Verantwortungsgefühl für die zukünftigen Generationen entwickelt wird.
Fordern Sie hier Wirtschaftsminister Gabriel auf den Klimaschutz wieder ernsthaft voranzutreiben.
Foto: Fuchs/ Greenpeace
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München, 15. 11. 2014 – Am Samstag protestierten Greenpeace-Aktivisten mit einer Foto-Mitmachaktion gegen Gentechnik bei McDonald’s Deutschland vor der Filiale am Harras. Die Kunden hatten vor Ort die Möglichkeit, Gesicht zu zeigen: Mit Protestschildern mit Motiven des Designwettbewerbs „#McGen“ konnten sie sich fotografieren lassen. Die Aktion ist Teil einer bundesweiten Protestaktion in 44 Städten. „Die Aktivisten wollen den Verbrauchern deutlich machen, was McDonald’s den Kunden verschweigt. Verbraucher können nicht erkennen, dass Gentechnik zum Einsatz kam. Vorherige Aktionen zeigen: Oft wissen nicht einmal die Mitarbeiter oder Filialleiter, wie die Nuggets und Burger produziert werden. Dabei wirbt McDonald’s aktuell sogar mit Transparenz“, sagt Ralf Comes von Greenpeace München.
Die Nutzung von Gen-Soja in der Produktion von billigem Fleisch hat Folgen: Der mit dem Anbau verbundene hohe Einsatz von Pestiziden führt zu resistenten Unkräutern und bedroht die Artenvielfalt. Anwohner in den Anbaugebieten sind den ausgebrachten Giften häufig schutzlos ausgesetzt.
Industrielle Landwirtschaft belastet Umwelt und Natur
Im April kündigte McDonald‘s an, wieder Gen-Soja im Hähnchenfutter einzusetzen – nach 14 Jahren, in denen der Fast-Food-Konzern europaweit darauf verzichtet hatte. McDonald‘s nannte wirtschaftliche Gründe für den Rückschritt. Dabei würde ein gentechnikfrei produzierter Chickenburger nur einen Cent mehr kosten. Während McDonald’s in Österreich, Frankreich und der Schweiz weiterhin auf Gen-Futter bei ihren Hähnchenprodukten verzichtet, ignoriert das Unternehmen hierzulande die Verbraucherwünsche. 79 Prozent der Verbraucher ist es wichtig, dass Legehennen und Mastgeflügel nicht mit Futter gefüttert werden, das gentechnisch veränderte Pflanzen enthält. Dies zeigte im April 2014 eine von Greenpeace in Auftrag gegebene Forsa-Umfrage.
„McDonald’s Deutschland könnte ohne große Probleme auf Gentechnik verzichten. Das wäre ein erster Schritt in Richtung einer nachhaltigeren Produktion“, sagt Ralf Comes. „McDonald‘s setzt auf Billigfleisch. Damit ist die Fast-Food-Kette verantwortlich für den massiven Einsatz von Gen-Futter und Antibiotika in der Tierhaltung sowie für miserable Tierhaltungsbedingungen.“ Greenpeace setzt sich für eine ökologische und nachhaltige Landwirtschaft sowie eine artgerechte Tierhaltung ein.
Das können Sie tun:
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München, 27.10.2014. Mit riesigen Brokkoli- und Tomaten-Attrappen demonstrieren Umweltschützer und Landwirte heute vor dem Europäischen Patentamt (EPA) in München. Anlass ist eine öffentliche Anhörung, in der es um Patente auf Brokkoli und Tomaten geht – Präzedenzfall für so genannte Biopiraterie. Die Demonstranten fordern Justizminister Heiko Maas (SPD) auf, die Patentierung von Saatgut, Früchten und Pflanzen zu verbieten.
„Die Politik muss den Ausverkauf unserer Lebensgrundlagen stoppen“, fordert Christoph Then, Patentexperte für Greenpeace. „Das EPA wird nur von seinen eigenen wirtschaftlichen Interessen geleitet.“ Da es sich aus Patentvergaben finanziert, erhalten immer mehr Firmen Patente auf Tier- und Pflanzensorten. So verdiente das Amt laut seinem Jahresbericht im vergangenen Jahr 1,5 Milliarden Euro. „Das EPA muss komplett reorganisiert werden“, so Then.
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München, 4.10.2014. In München demonstrierten Radler am Samstag für den Schutz der Arktis und des Klimas. Zur gleichen Zeit fanden in Deutschland in über 30 Städten und weltweit ähnliche Fahrrad-Demos statt.
Die Arktis reguliert das Weltklima und ist Heimat von Tierarten wie dem Eisbär und dem Walross sowie vier Millionen Menschen. Durch die globale Erwärmung schmilzt das ewige Eis am Nordpol.
Der Rückgang des Meereises weckt Begehrlichkeiten: Ressourcen wie Öl und Gas können nun leichter ausgebeutet werden. Die Förderung und Verbrennung dieser fossilen Energien heizt den Klimawandel zusätzlich an. Zudem wird wissentlich ein hohes Risiko eingegangen: Bis heute gibt es keinen wirksamen Notfallplan, um ausgetretenes Öl aus den eisigen Gewässern zu entfernen. Ein Ölunfall in der arktischen Region hätte also dramatische Folgen für die Umwelt und all jene, die dort leben. Deswegen muss die Arktis vor den Interessen der Ölindustrie, allen voran Gazprom und Shell, geschützt werden.
Fordere mit uns ein Schutzgebiet für die Arktis, mehr Klimaschutz und ein Ende des fossilen Zeitalters!
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Bei Mc Donalds muss man nun wieder mit Gentechnik rechnen: Nachdem die Fastfood-Kette 14 Jahre darauf verzichtet hat, wird nun wieder Gen-Soja verfüttert für Chicken McNugget & Co.
Protestieren sie hier dagegen.
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München, 6. 9. 2014 – „Deutsche See macht Geschäfte mit Walfängern!“ – mit diesem Schriftzug kennzeichnen heute Greenpeace-Aktivisten in Filialen von Edeka Produkte der Fischmanufaktur Deutsche See. Die Aufkleber zeigen einen harpunierten Wal – eine kaum veränderte Version des tatsächlichen Firmenlogos. Die Aktivität findet zeitgleich in 22 Städten statt, darunter Berlin, Stuttgart, Trier, Köln, Hildesheim und München. Grund für den Protest sind die Handelsbeziehungen des größten deutschen Fischhändlers zum isländischen Walfangclan.
Mit der heutigen Aktion unterstützen die Greenpeace-Ehrenamtlichen den Protest zahlreicher Verbraucher, die sich bereits per Email, Brief oder Facebook an Deutsche See gewandt haben. Am 1. August stellten Greenpeace-Aktivisten zudem ein stählernes Wal-Mahnmal vor der Firmenzentrale in Bremerhaven auf. Greenpeace fordert das Unternehmen auf, die Verträge mit seinem Zulieferer HB Grandi hf zu kündigen, der personell und über Kapitalanteile mit Islands einschlägiger Walfangfirma Hvalur hf verbunden ist. HB Grandi hf stellt z.B. den Walfängern Werkhallen zur Verfügung, in denen das Finnwalfleisch für den Export vorbereitet wird. In Island stehen in dieser Fangsaison erneut 154 Finnwale auf der Abschussliste, davon fanden bis jetzt bereits 100 Tiere den Tod. Finnwale gelten laut Liste der bedrohten Arten IUCN als bedroht.
Island drohen Sanktionen wegen Walfang
Island umgeht das kommerzielle Walfangverbot der Internationalen Walschutzkommission IWC mit einem juristischen Kniff und hält an seiner Walfangtradition fest. Doch die Kritik aus dem Ausland wächst. Im April 2014 hatte zunächst US-Präsident Obama diplomatische Sanktionen gegen Island verhängt. Die EU-Staaten der IWC, darunter Deutschland, bereiten nun eine diplomatische Protestnote gegen den isländischen Walfang vor. Ein Signal des deutschen Haupthandelspartners "Deutsche See" nach Island hätte Gewicht, denn der Export von Fisch ist der Grundpfeiler der isländischen Wirtschaft.
Greenpeace ist gegen jegliches Töten von Walen zu kommerziellen Zwecken. Die intensive industrielle Bejagung brachte bereits viele Walarten innerhalb weniger Jahrzehnte an den Rand der Ausrottung.
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Fürstenfeldbruck, 17. und 18. Mai 2014 - Auf den Internationalen Fürstenfeldern Naturfototagen informierte Greenpeace München dieses Jahr mit unserer Eisbärdame Paula über die Schönheit der Arktis, aber auch deren Bedrohung durch Überfischung und zerstörerischen Rohstoffabbau.
Weitere Bilder sind hier zu finden.
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München, 10. Mai 2014 – Greenpeace-Aktivisten protestierten heute in den Münchner Baumarkt-Filialen von Bauhaus in der Landsbergerstr. 175-179, Hagebau in der Westendstr. 221 sowie Toom in der Grillparzerstr. 20 gegen den Einsatz von Pestiziden bei Zierpflanzen. Vor dem Markt wurde eine mannshohe Blume aufgebaut und Pflanzen mit Etiketten versehen, auf denen stand: “Achtung: Pestizide gefährden Bienen!“ Passanten waren eingeladen, eine Protestpostkarte direkt im Markt abzugeben.
Bundesweit findet der Protest heute in 38 Städten vor Filialen großer Bau- und Gartenmarktketten wie Bauhaus, Obi, Toom statt. Im April veröffentlichte Greenpeace eine Studie, nach der 79 Prozent der untersuchten Pflanzen aus Baumärkten und Gartencentern Rückstände von Agrargiften enthielten, die Bienen krank machen können. „Der Fund dieser Giftcocktails belegt, dass in der Herstellung dieser Zierpflanzen massiv Pestizide eingesetzt werden. Pflanzen haben jedoch keine Beipackzettel. Verbraucher servieren Bienen daher in ihren Gärten mit attraktiven Blüten unbeabsichtigt auch gefährliche Chemikalien“, sagt Ralf Comes von Greenpeace München.
Baumärkte bieten zudem Pestizide zum Einsatz in Haus- und Kleingärten an: chemische Unkrautvernichter und Gifte gegen Insekten und Pilzkrankheiten. Greenpeace hat die größten Bau- und Gartenmärkte Obi, Bauhaus, Toom, Hornbach und Hagebau gefragt, ob sie bienengefährliche Pestizide aus dem Sortiment nehmen und von ihren Pflanzenlieferanten einen Verzicht auf den Einsatz dieser Gifte verlangt. Das Ergebnis: Bauhaus, Obi, Toom und Hornbach, haben die für Bienen gefährlichsten Stoffe aus ihren Regalen genommen. Hagebau zieht Ende des Jahres nach. Alle weigern sich jedoch, auf ihre Pflanzenlieferanten einzuwirken. „Die Unternehmen haben bewiesen, dass sie zum Schutz der Bienen beitragen können und wollen. Doch sie müssen auch ihre Pflanzenlieferanten dazu bringen, nicht länger bienengefährdende Pestizide zu verwenden“, fordert Ralf Comes von Greenpeace München.
Die unabhängige Umweltschutzorganisation identifizierte bereits im Vorjahr im Report „Bye Bye Biene“ sieben für Bienen besonders gefährliche Pestizide. Diese müssen umgehend aus der landwirtschaftlichen Praxis verbannt werden, um das Bienensterben aufzuhalten. Vier der Wirkstoffe (Imidiacloprid und Clothianidin von Bayer, Thiamethoxam von Syngenta sowie Fipronil von BASF) belegte die EU im Dezember 2013 mit Anwendungseinschränkungen. Analysen von Bienenpollen und jetzt der Zierpflanzen zeigen jedoch, dass diese Pestizide immer noch in die Umwelt gelangen und somit Bestäuber gefährden. „Wir brauchen ein sofortiges Verbot aller bienengefährdenden Pestizide“, betont Ralf Comes.
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München 12.4.2014 – Greenpeace-Aktivisten sprühten heute beim Lidl-Markt in der Leopoldstraße 144 bunte Ostereier mit Sprühkreide auf den Boden. Zudem informierten die Aktivisten mit Aufstellern und Flyern über den möglichen Einsatz von Gentechnik bei Geflügelfleisch und Eiern von Lidl. Geflügel und Legehennen sollen ab sofort wieder mit Gen-Futter gefüttert werden. „Den Verbrauchern wird Gentechnik indirekt und unbemerkt über Eier, Fleisch und Milch ins Essen geschummelt, ohne dass die Produkte gekennzeichnet sind“, so Dorothera Fellner von Greenpeace München. Schon zu Ostern können Lidl-Eier, die mit Gentechnik hergestellt wurden, bei den Verbrauchern auf dem Tisch landen. Dagegen protestierten Greenpeace-Aktivisten heute in insgesamt 34 Städten.
Die Verbraucher wollen keine Gentechnik in ihrem Essen und sind auch bereit mehr Geld dafür auszugeben. Das ergab eine repräsentative Umfrage, die das Forsa-Institut im Auftrag von Greenpeace im April 2014 erstellt hat. 79 Prozent der Befragten ist es wichtig oder sehr wichtig, dass Legehennen und Geflügel nicht mit gentechnisch veränderten Pflanzen gefüttert werden.
Kennzeichnungspflicht für Gentechnik gefordert
Fast alle Befragten, 93 Prozent, sind der Meinung, dass Geflügelfleisch und Eier gekennzeichnet werden sollten, wenn die Tiere mit gentechnisch veränderten Pflanzen gefüttert werden. Die große Mehrheit der Befragten ist nach eigenen Angaben auch bereit, mehr Geld für Geflügel und Eier auszugeben, wenn die Lebensmittel ohne Futter aus gentechnisch veränderten Pflanzen hergestellt wurden. 80 Prozent würden mehr als zehn Cent zusätzlich für ein gentechnikfreies Hähnchen ausgeben. 85 Prozent der Befragten würden mehr als einen Cent mehr für ein Ei ausgeben, wenn dieses ohne Gentechnik produziert wird. Mit diesen Mehrkosten, die die Verbraucher tragen würden, ist eine gentechnikfreie Produktion problemlos möglich. „Die Wünsche der Verbraucher sind eindeutig und werden vom Handel schlichtweg ignoriert. Lidl, Aldi und Co müssen jetzt handeln und ihre Produkte frei von Gentechnik halten“, sagt Fellner von Greenpeace München.
Der Zentralverband der deutschen Geflügelwirtschaft hatte im Februar angekündigt genmanipuliertes Soja zur Fütterung von Hühnern einzusetzen. Angeblich stünde nicht mehr ausreichend gentechnikfreie Soja zur Verfügung. Dabei ist das Gegenteil der Fall: Im Vergleich zur Vorsaison gibt es nach Angaben des brasilianischen Verbandes der Produzenten gentechnikfreier Soja (Abrange) zehn Prozent mehr gentechnikfreie Soja. Gentechnik in der Landwirtschaft ist mit einem hohen Einsatz von giftigen Spritzmitteln verbunden und steht für eine industrialisierte Landwirtschaft, die auf großflächige Monokulturen setzt, die Artenvielfalt zerstört und Böden und Wasser schädigt. Greenpeace fordert eine nachhaltige, ressourcenschonende Landwirtschaft und gesunde Lebensmittel für alle.
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